21.06.2024, 09:29
Hallo Allerseits,
ich wollte mal kurz berichten – finde Essen mit Mino immer noch schwer, habe mich aber mittlerweile etwas dran gewöhnt. Da ich vormittags auf meinen Cappuccino nicht verzichten kann, nehme ich es meistens erst nach dem Mittag, das ich dann calciumfrei/calciumarm gestalte. Und am späteren Abend nach einem entsprechenden Abendessen erneut.
Dummerweise sagen meine aktuellen Blutwerte, dass ich wohl eh schon einen leichten Calciummangel habe. Ich versuche also morgens noch mehr Joghurt etc zu essen, auch wegen Darmflora.
Andere Frage zur Dosierung von Mino, evtl. wisst ihr sehr Erfahrenen ja mehr oder könnt einen guten Rat geben @urmel57 oder auch @Valtuille:
Ich nehme Mino jetzt seit etwas mehr als zwei Wochen und will noch vier weitere Wochen durchhalten. Ich habe mich langsam gesteigert von 50 am Tag auf 200, aber mein Magen-Darm-Trakt spinnt trotz Probiotika schon einigermaßen rum, es ist relativ anstrengend und ich springe mit der Dosierung ziemlich wild herum, da ich einerseits gern auf 200mg am Tag kommen will, das aber oft nur zwei Tage in Folge aushalte wegen Bauchbeschwerden und Vernebelung im Kopf. Fühle mich einfach immer mal wieder wie leicht vergiftet und neben mir. Sonne mit Mino vertrage ich aber problemlos übrigens. Gestern hab ich dann deshalb nur 50mg genommen, weil ich es so anstrengend fand, und will heute aber wieder auf insgesamt 100 kommen. An einigen Tagen geht es besser, an anderen schlechter. An den schlechten will ich sofort alles absetzen. An den besseren freue ich mich über den Rückgang einiger Beschwerden (leider aber nicht allen und auch nicht den schlimmsten). Am liebsten würde ich gar keine AB nehmen, ist ja klar, aber haltet ihr es für fahrlässig, einfach nur 50mg am Tag zu nehmen, bis die 6 Wochen rum sind? Oder ist das viel zu wenig? Meine Ärztin war der Meinung, runterdosieren wäre gut, wenn es dann besser erträglich ist.
Ich müsste sie nochmal konkret fragen, ob 50 mg bis zum Ablauf der 6 Wochen fahrlässig sind, aber mich interessieren halt auch die Erfahrungswerte hier im Forum. Mach ich was kaputt, wenn ich mit der Mino Dosierung nach Belieben herumspringe? Oder ist es einfach nur wichtig, dass ich es überhaupt nehme, egal ob der Spiegel mal steigt, mal sinkt?
Ich bin echt saumäßig frustriert zur Zeit mit der Krankheit, ich wollte echt nie wieder AB nehmen müssen. Habe es wirklich lang abgewogen, aber am Ende fand ich es eben fahrlässiger, keine zu nehmen, weil die Schübe wieder so Fahrt aufnehmen bei mir.
Danke für eure Meinung.
ich wollte mal kurz berichten – finde Essen mit Mino immer noch schwer, habe mich aber mittlerweile etwas dran gewöhnt. Da ich vormittags auf meinen Cappuccino nicht verzichten kann, nehme ich es meistens erst nach dem Mittag, das ich dann calciumfrei/calciumarm gestalte. Und am späteren Abend nach einem entsprechenden Abendessen erneut.
Dummerweise sagen meine aktuellen Blutwerte, dass ich wohl eh schon einen leichten Calciummangel habe. Ich versuche also morgens noch mehr Joghurt etc zu essen, auch wegen Darmflora.
Andere Frage zur Dosierung von Mino, evtl. wisst ihr sehr Erfahrenen ja mehr oder könnt einen guten Rat geben @urmel57 oder auch @Valtuille:
Ich nehme Mino jetzt seit etwas mehr als zwei Wochen und will noch vier weitere Wochen durchhalten. Ich habe mich langsam gesteigert von 50 am Tag auf 200, aber mein Magen-Darm-Trakt spinnt trotz Probiotika schon einigermaßen rum, es ist relativ anstrengend und ich springe mit der Dosierung ziemlich wild herum, da ich einerseits gern auf 200mg am Tag kommen will, das aber oft nur zwei Tage in Folge aushalte wegen Bauchbeschwerden und Vernebelung im Kopf. Fühle mich einfach immer mal wieder wie leicht vergiftet und neben mir. Sonne mit Mino vertrage ich aber problemlos übrigens. Gestern hab ich dann deshalb nur 50mg genommen, weil ich es so anstrengend fand, und will heute aber wieder auf insgesamt 100 kommen. An einigen Tagen geht es besser, an anderen schlechter. An den schlechten will ich sofort alles absetzen. An den besseren freue ich mich über den Rückgang einiger Beschwerden (leider aber nicht allen und auch nicht den schlimmsten). Am liebsten würde ich gar keine AB nehmen, ist ja klar, aber haltet ihr es für fahrlässig, einfach nur 50mg am Tag zu nehmen, bis die 6 Wochen rum sind? Oder ist das viel zu wenig? Meine Ärztin war der Meinung, runterdosieren wäre gut, wenn es dann besser erträglich ist.
Ich müsste sie nochmal konkret fragen, ob 50 mg bis zum Ablauf der 6 Wochen fahrlässig sind, aber mich interessieren halt auch die Erfahrungswerte hier im Forum. Mach ich was kaputt, wenn ich mit der Mino Dosierung nach Belieben herumspringe? Oder ist es einfach nur wichtig, dass ich es überhaupt nehme, egal ob der Spiegel mal steigt, mal sinkt?
Ich bin echt saumäßig frustriert zur Zeit mit der Krankheit, ich wollte echt nie wieder AB nehmen müssen. Habe es wirklich lang abgewogen, aber am Ende fand ich es eben fahrlässiger, keine zu nehmen, weil die Schübe wieder so Fahrt aufnehmen bei mir.
Danke für eure Meinung.