Hallo zusammen,
ich melde mich nach vielen Monaten einmal wieder, habe auch fast die ganze Zeit hier nichts gelesen.
Im Februar ging es mir nach der gescheiterten Disulfiram-Therapie sehr schlecht. Neben alten, sehr verstärkten Borreliose- (oder was sonst die Infektion oder andere Ursache ist-) Symptomen hatte ich neu dauernde unerträgliche Unruhe, Schlaflosigkeit, Panik, Bluthochdruckanfällen und Depremiertheit.
Clarithromycin wirkte dann ein wenig, ging aber wegen ziemlich sofort einsetzender Knieschmerzen (wie schon so oft in den letzten 4 Jahren, weswegen ich Disulfiram versuchte) gar nicht mehr.
Ganz, ganz langsam ging es mir wieder besser, mit dauerhafter Doxi-Einnahme plus Ergänzungen, was bei den Knien so gerade geht.
Die sonstige Besserung lässt sich innerhalb von Monatsabständen feststellen, mit vielem Vor und doppeltem Zurück.
Nun versuche ich, die Nerven zu behalten und die AB-Behandlung so lange wie möglich durchzuhalten.
Viele Fragen sind offen:
Was war das für ein Disulfiram-Zwischenfall? Bestimmt kein 4-Monate-Herxheimer, wie gern angenommen wird.
Zunächst fühlte ich mich darunter ganz ausgeglichen, mindestens so wie sonst, vielleicht sogar besser. Irgendwann ist die Lage gekippt, und ich habe dann viel zu lange weitergemacht wegen der Hoffnung auf Herxheimer.
Ist etwas anderes (Bartonellen?) aktiviert worden? Die These hält sich hartnäckig auf Facebook, mit ebenso hartnäckigen Gegnern.
Ist der Dopaminhaushalt über Monate durcheinander gekommen?
Was haben die gemeinsam, bei denen Disulfiram ziemlich fatal zuschlägt?
Und warum wirkt es bei einigen zweifellos?
Und ganz persönlich:
Warum verstärken sich Kniebeschwerden bei mir seit 4 Jahren so eindeutig unter Makroliden? Darmflora? Früher haben sie gegen Knieschmerzen gewirkt! Dies Knieding ist bei allen Orthopäden so unglaubwürdig, aber seit 2020 schon bestimmt 20mal passiert.
Das Merkwürdige: Das einzige, was unter Dislufiram (plus niedrig dosiert Clarithromycin) super war: die Kniee!
Das erst einmal in aller Kürze.
Ansonsten bin ich offensichtlich wieder in der Lage, mich hier ab und zu beteiligen.
Viele Grüße Berta
ich melde mich nach vielen Monaten einmal wieder, habe auch fast die ganze Zeit hier nichts gelesen.
Im Februar ging es mir nach der gescheiterten Disulfiram-Therapie sehr schlecht. Neben alten, sehr verstärkten Borreliose- (oder was sonst die Infektion oder andere Ursache ist-) Symptomen hatte ich neu dauernde unerträgliche Unruhe, Schlaflosigkeit, Panik, Bluthochdruckanfällen und Depremiertheit.
Clarithromycin wirkte dann ein wenig, ging aber wegen ziemlich sofort einsetzender Knieschmerzen (wie schon so oft in den letzten 4 Jahren, weswegen ich Disulfiram versuchte) gar nicht mehr.
Ganz, ganz langsam ging es mir wieder besser, mit dauerhafter Doxi-Einnahme plus Ergänzungen, was bei den Knien so gerade geht.
Die sonstige Besserung lässt sich innerhalb von Monatsabständen feststellen, mit vielem Vor und doppeltem Zurück.
Nun versuche ich, die Nerven zu behalten und die AB-Behandlung so lange wie möglich durchzuhalten.
Viele Fragen sind offen:
Was war das für ein Disulfiram-Zwischenfall? Bestimmt kein 4-Monate-Herxheimer, wie gern angenommen wird.
Zunächst fühlte ich mich darunter ganz ausgeglichen, mindestens so wie sonst, vielleicht sogar besser. Irgendwann ist die Lage gekippt, und ich habe dann viel zu lange weitergemacht wegen der Hoffnung auf Herxheimer.
Ist etwas anderes (Bartonellen?) aktiviert worden? Die These hält sich hartnäckig auf Facebook, mit ebenso hartnäckigen Gegnern.
Ist der Dopaminhaushalt über Monate durcheinander gekommen?
Was haben die gemeinsam, bei denen Disulfiram ziemlich fatal zuschlägt?
Und warum wirkt es bei einigen zweifellos?
Und ganz persönlich:
Warum verstärken sich Kniebeschwerden bei mir seit 4 Jahren so eindeutig unter Makroliden? Darmflora? Früher haben sie gegen Knieschmerzen gewirkt! Dies Knieding ist bei allen Orthopäden so unglaubwürdig, aber seit 2020 schon bestimmt 20mal passiert.
Das Merkwürdige: Das einzige, was unter Dislufiram (plus niedrig dosiert Clarithromycin) super war: die Kniee!
Das erst einmal in aller Kürze.
Ansonsten bin ich offensichtlich wieder in der Lage, mich hier ab und zu beteiligen.
Viele Grüße Berta