18.07.2024, 21:39
Die "Impfantikörper" beziehen sich ja nur auf OspA. Alle anderen Antigene sind nicht im Impfstoff. Das heißt, wenn vorher keine Antikörper messbar waren und sich nach der Impfung welche bilden, dann gab es eine Übertragung von Borrelien in den Körper - nicht durch die Impfung!
Man müsste dann die ganze Studie vorliegen haben, in der die Vorgehensweise beschrieben wird. Beliebt in anderen Studien zur gesicherten Borreliose ist das Erythema migrans als einziges spezifisches Symptom, was ohne Tests als sicherer Nachweis gilt.
Man sollte das abwarten. Es muss sich ja keiner impfen lassen und die Selbsthilfe hat sicherlich darüber hinaus mit Hilfesuchenden mit unklaren Befunden zu rechnen. Das dürfte auch auf die ganze Palette anderer zeckenübertragener Erkrankungen und weitere Infektionskrankheiten zutreffen.
Nachdem selbst die Deutsche Borreliose-Gesellschaft der diagnostischen Vorgehensweise bei Borreliose mit ihrer Zustimmung zu den bestehenden Leitlinien dem Zwei-Stufen-Test zugestimmt hat, würde die Frage nach der Validität dieser Tests ins Leere laufen.
Man müsste dann die ganze Studie vorliegen haben, in der die Vorgehensweise beschrieben wird. Beliebt in anderen Studien zur gesicherten Borreliose ist das Erythema migrans als einziges spezifisches Symptom, was ohne Tests als sicherer Nachweis gilt.
Man sollte das abwarten. Es muss sich ja keiner impfen lassen und die Selbsthilfe hat sicherlich darüber hinaus mit Hilfesuchenden mit unklaren Befunden zu rechnen. Das dürfte auch auf die ganze Palette anderer zeckenübertragener Erkrankungen und weitere Infektionskrankheiten zutreffen.
Nachdem selbst die Deutsche Borreliose-Gesellschaft der diagnostischen Vorgehensweise bei Borreliose mit ihrer Zustimmung zu den bestehenden Leitlinien dem Zwei-Stufen-Test zugestimmt hat, würde die Frage nach der Validität dieser Tests ins Leere laufen.
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