04.04.2025, 08:44
Guten Morgen!
Ich habe seit Oktober24 anhand von Laborergebnissen "Verdacht auf" Borrelien (burgdorferi und ...) und Bartonella (henselae und quintana). Aufgrund weiterer Infektionen mit Helicobacter pylori und Lamblien habe ich im Januar zwei Antibiotika genommen - und war seit langer Zeit mal kurzfristig fast symtpomlos, annähernd schmerzfrei. In den folgenden Wochen habe ich mich bemüht, die Darmflora wieder aufzubauen. Und fast alle abwesenden Symptome sind zurückgekommen (Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Müdigkeit, Entzündungen...) und eine Zahnentzündung dazu. Nach einigen Wochen zuhause werde ich demnächst in das Arbeitsleben wieder eingegliedert.
Tatsächlich infiziert bin ich vermutlich seit mehreren Jahren, Schmerzsymptome seit 2011, die Suche nach Ursachen habe ich immer weiter betrieben, zB. in 2015 beim Rheumatologen, 2018 in einem Diagnosezentrum, natürlich ohne Diagnose. 2015 waren Borrelien festgestellt und ich habe ich vom Hausarzt für vier Wochen Doxycyclin bekommen. 2019 wurde nochmals getestet, nur Antikörper festgestellt. Mittlerweile bin ich Ende 50 und zunehmend Facharzt-frustriert, da von den Ärzten quasi unterstellt wird, ich würde mich mit den üblichen Symptomen von Wechseljahren oder dem Altern an sich nicht abfinden. Seit 2020 habe ich die Diagnose Fibromyalgie, was ja nicht so zu den Entzündungen passt. Doch die Selbsthilfegruppe hat mir sehr geholfen Schwäche und fehlende Gesundheit zu akzeptieren.
Nachdem ich mich nun eingelesen habe, wurde klar, dass nicht Fibro, sondern B+B mein Problem ist. Bartonella ist für mich die schlimmere Infektion, Information dazu gibt es vor allem bei den Veterinären - also nicht so viel und nicht so gut verwertbar.
Aufgrund der Eigenheiten von B+B glaube ich nicht, dass Antibiotika alleine mein Weg sind, und vor allem wegen der Nebenwirkungen würde ich erstmal eine Therapie nach Buhner anstreben. Ich möchte lieber Kräuter als Tinkturen, gekauft habe ich noch nichts. Für sehr wichtig halte ich Enzyme. Buhner empfiehlt proteolytische Enzyme, Serrapeptase, Lumbrokinase, Nattokinase.
Dazu kommen antibiotische und immunstärkende Kräuter.
Gegen Schmerz würde ich zur Akupunktur gehen.
Und für die Müdigkeit und Erschöpfung bin ich auf 80% Teilzeit.
Für die Borrelien würde ich vielleicht nochmal Hyperthermie probieren. Eliminiert werden sie ja über 41 Grad, ich schaffe vielleicht 39 Grad, und bin mir noch nicht schlüssig, ob die Borrelien davon rebellisch werden, oder vielleicht doch ein paar absterben.
Dazu würde ich mich natürlich gesund ernähren, auf ausreichend Entspannung achten, die Nebenschauplätze im Auge behalten und das ganze für mehrere Monate oder auch ein gutes Jahr ausprobieren.
Die Infektionen sind langwierig, deshalb lasse ich mir Zeit, mein "Therapiekonzept" zu basteln.
Buhners empfohlene Kräuter für Borreliose und Bartonellose sind ja teils gleich.
Ich würde mich freuen über Informationen von Menschen, die in dieser Richtung etwas ausprobiert haben und mich von ihren Erfahrungen profitieren lassen.
Liebe Grüße aus dem Spessart!
Ich habe seit Oktober24 anhand von Laborergebnissen "Verdacht auf" Borrelien (burgdorferi und ...) und Bartonella (henselae und quintana). Aufgrund weiterer Infektionen mit Helicobacter pylori und Lamblien habe ich im Januar zwei Antibiotika genommen - und war seit langer Zeit mal kurzfristig fast symtpomlos, annähernd schmerzfrei. In den folgenden Wochen habe ich mich bemüht, die Darmflora wieder aufzubauen. Und fast alle abwesenden Symptome sind zurückgekommen (Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Müdigkeit, Entzündungen...) und eine Zahnentzündung dazu. Nach einigen Wochen zuhause werde ich demnächst in das Arbeitsleben wieder eingegliedert.
Tatsächlich infiziert bin ich vermutlich seit mehreren Jahren, Schmerzsymptome seit 2011, die Suche nach Ursachen habe ich immer weiter betrieben, zB. in 2015 beim Rheumatologen, 2018 in einem Diagnosezentrum, natürlich ohne Diagnose. 2015 waren Borrelien festgestellt und ich habe ich vom Hausarzt für vier Wochen Doxycyclin bekommen. 2019 wurde nochmals getestet, nur Antikörper festgestellt. Mittlerweile bin ich Ende 50 und zunehmend Facharzt-frustriert, da von den Ärzten quasi unterstellt wird, ich würde mich mit den üblichen Symptomen von Wechseljahren oder dem Altern an sich nicht abfinden. Seit 2020 habe ich die Diagnose Fibromyalgie, was ja nicht so zu den Entzündungen passt. Doch die Selbsthilfegruppe hat mir sehr geholfen Schwäche und fehlende Gesundheit zu akzeptieren.
Nachdem ich mich nun eingelesen habe, wurde klar, dass nicht Fibro, sondern B+B mein Problem ist. Bartonella ist für mich die schlimmere Infektion, Information dazu gibt es vor allem bei den Veterinären - also nicht so viel und nicht so gut verwertbar.
Aufgrund der Eigenheiten von B+B glaube ich nicht, dass Antibiotika alleine mein Weg sind, und vor allem wegen der Nebenwirkungen würde ich erstmal eine Therapie nach Buhner anstreben. Ich möchte lieber Kräuter als Tinkturen, gekauft habe ich noch nichts. Für sehr wichtig halte ich Enzyme. Buhner empfiehlt proteolytische Enzyme, Serrapeptase, Lumbrokinase, Nattokinase.
Dazu kommen antibiotische und immunstärkende Kräuter.
Gegen Schmerz würde ich zur Akupunktur gehen.
Und für die Müdigkeit und Erschöpfung bin ich auf 80% Teilzeit.
Für die Borrelien würde ich vielleicht nochmal Hyperthermie probieren. Eliminiert werden sie ja über 41 Grad, ich schaffe vielleicht 39 Grad, und bin mir noch nicht schlüssig, ob die Borrelien davon rebellisch werden, oder vielleicht doch ein paar absterben.
Dazu würde ich mich natürlich gesund ernähren, auf ausreichend Entspannung achten, die Nebenschauplätze im Auge behalten und das ganze für mehrere Monate oder auch ein gutes Jahr ausprobieren.
Die Infektionen sind langwierig, deshalb lasse ich mir Zeit, mein "Therapiekonzept" zu basteln.
Buhners empfohlene Kräuter für Borreliose und Bartonellose sind ja teils gleich.
Ich würde mich freuen über Informationen von Menschen, die in dieser Richtung etwas ausprobiert haben und mich von ihren Erfahrungen profitieren lassen.
Liebe Grüße aus dem Spessart!

