Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Behandlungszentren/Schwerpunkzambulanzen für Lyme-Borreliose
#8

(09.10.2012, 07:59)FreeNine schrieb:  Hallo,

laut Ärzteblatt 2012 wurden in Sachsen Schwerpunktpraxen für Borreliose eingerichtet:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49...se-Zentren

Weder über die Home-Page meiner Krankenkasse noch über die Home-Page der Ärztekammer findet man bei der Suche eines Borreliosearztes die entsprechenden Adressen dazu.

Da ich ja selbst mit einer chron. B. "kämpfe" und durch vermehrte entzündliche Prozesse leider "Stammgast" vieler Fachärzte bin, wurde mir in letzter Zeit öfters gesagt, das das "alles" ein Arzt in die Hand nehmen müßte und (mündlich) ...dann kommt es doch von der B. Aber wer es in die Hand nehmen soll, steht in den "Sternen" - ich wollte damit sagen, es hat mich bisher kein Arzt oder KK an ein solches Zentrum verwiesen.

Erfahrungen anderer dazu wären interessant. Um zu sehen wie die Praxis dazu generell aussieht?! Ist schon jemand an diese Zentreen verwiesen worden? (Wie sieht die Behandlung der B. in der Spätphase ggf. durch diese Zentren aus. )

LG

PS.
Danke für die vielen Tipps. Aber das habe ich selbst schon alles hinter mir. Nachdem ich seit ca. 2 Jahren Hintergrundinformationen suche, warum „wir“ so behandelt werden und „herumspringen“ als wäre nichts gewesen… - „ausgeheilt“ und „übertherapiert“

Mein Hintergrundgedanke zu den obigen Beitrag war eigentlich der, ob die Ernennung der Schwerpunktpraxen nur eine Strategie (wir tun etwas) ist oder wirklich zum Wohle der Patienten erfolgt? Denn es ist schon merkwürdig, das im Ärztesuchportal der ernennenden Institution die Kategorie – Borreliose schlicht nicht zu finden ist. Handelt es sich hier um ein „schlicht vergesssenen“ Eintrag? Im Portal meiner „großen“ KK sieht es ähnlich aus? Und keiner meiner behandelnden Ärzte, die immer sagen, da kennen wir uns nicht aus, hat mir je den Tipp gegeben – Sachsen hat jetzt Schwerpunkt-Behandlungszentren, welche spezialisiert sind. Wie soll der frisch infizierte Patient eigentlich zu der Praxis finden, wenn sie nicht gerade vor seiner Tür liegt? Der Hausarzt schickt ihn warscheinlich auf Anhieb nicht dahin.
Und dann verstehe ich persönlich unter Schwerpunkt-Behandlung eine Behandlung nach dem „neuesten“ medizinischen Erfahrungen und Erkenntnissen. Und die scheinen auch noch nicht bis dahin gekommen zu sein – IDSA-.
Oder hat jemand Erfahrungen gemacht, die das Gegenteil beweisen?
LG FreeNine

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

Macht mit in unserem Patientenverein!
Ohne OnLyme-Aktion.org = kein Forum!
Zitieren
Thanks given by:


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste