17.06.2013, 05:29
Cefotaxim (meine allererste Borreliosetherapie) musste ich stationär machen. Es wäre mir unmöglich gewesen, dreimal täglich, alle 8 Stunden in die Klinik zu fahren, um mir das verabreichen zu lassen.
Ceftriaxon machte ich ambulant zu einem späteren Zeitpunkt, als ich schon verschiedene Therapien gemacht hatte.
Cefotaxim hat mich ein rechtes Stück weitergebracht. Da ich in der Klinik war, hatte ich Ressourcen etwas Kreislauftraining zu machen, weil ich mich nicht um meine Selbstversorgung kümmern musste. Nach einer Woche nahm ich für die 1. Etage nicht mehr den Lift. Und nach der zweiten Woche lag ab und zu sogar eine Spaziergang ins Dorf und zurück drin, obwohl der Rückweg ziemlich steil bergauf ging. Da es sich aber um die allererste Borreliose-Therapie handelte und sie stationär durchgeführt wurde, kann es schon sein, dass ich diese Therapie klinisch als am wirksamsten empfunden habe.
Ceftriaxon hat mir keine Vorteile gegenüber oralen Therapien gebracht. Es ging mir energiemässig sogar eher etwas schlechter, weil ich jeden Tag in die Klinik fahren musste und die für meine Selbstversorgung wertvolle Zeit und Kraft für die Infus draufging.
Von den Nebenwirkungen her: Beide gut verträglich bei mir.
Die Borreliosetherapie ist eine Rumpröbelei. Aus meiner Erfahrung würde ich Cefotaxim vorziehen, wenn ich die Wahl hätte. Wegen dem Stress mit der Häufigkeit der täglichen Verabreichungen jedoch nur stationär.
LG, Regi
Ceftriaxon machte ich ambulant zu einem späteren Zeitpunkt, als ich schon verschiedene Therapien gemacht hatte.
Cefotaxim hat mich ein rechtes Stück weitergebracht. Da ich in der Klinik war, hatte ich Ressourcen etwas Kreislauftraining zu machen, weil ich mich nicht um meine Selbstversorgung kümmern musste. Nach einer Woche nahm ich für die 1. Etage nicht mehr den Lift. Und nach der zweiten Woche lag ab und zu sogar eine Spaziergang ins Dorf und zurück drin, obwohl der Rückweg ziemlich steil bergauf ging. Da es sich aber um die allererste Borreliose-Therapie handelte und sie stationär durchgeführt wurde, kann es schon sein, dass ich diese Therapie klinisch als am wirksamsten empfunden habe.
Ceftriaxon hat mir keine Vorteile gegenüber oralen Therapien gebracht. Es ging mir energiemässig sogar eher etwas schlechter, weil ich jeden Tag in die Klinik fahren musste und die für meine Selbstversorgung wertvolle Zeit und Kraft für die Infus draufging.
Von den Nebenwirkungen her: Beide gut verträglich bei mir.
Die Borreliosetherapie ist eine Rumpröbelei. Aus meiner Erfahrung würde ich Cefotaxim vorziehen, wenn ich die Wahl hätte. Wegen dem Stress mit der Häufigkeit der täglichen Verabreichungen jedoch nur stationär.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz