Ja, das habe ich nur kurz zelebriert (die innerliche Einnahme von Oregano). Und soweit ich das beurteilen kann waren das auch Dosierungen, die zu schwach waren. Mittlerweile nehm ich ÄÖs auch innerlich ein, aber etwas anders zusammengesetzt - keine Mono-ÄÖs, sondern grundsätzlich Mischungen, der Synergie-Effekt ist einfach größer. Nichtsdestotrotz bin ich ein Vertreter der Ansicht, dass es in den meisten Fällen mehr Sinn macht die ÄÖ topisch anzuwenden (Problem bei der topischen Anwendung ist die Hautverträglichkeit - hier werden leider oft Grenzen bei der Dosierung gesetzt durch die individuelle Hautverträglichkeit). Die Umgehung des First-Pass-Effektes (bei oraler Einnahme geht alles erst über die Leber, wird dort verstoffwechselt und danach geht's erst in den Blutkreislauf) scheint mir bei vielen ÄÖs sinnvoller zu sein, da hier die Monosubstanzen zuerst nicht umgewandelt werden wie beim Durchlaufen der Leber. Aber pauschal kann man das nicht beantworten, Sunflower, denn jedes einzelne ÄÖ reagiert anders UND die Forscher finden ständig was Neues raus. Da muss man sich schlicht permanent weiterbilden, am Ball bleiben, weil Erkentnisse bereits nach einem Jahr überholt sein können.
Und ja, den beschwerdefreien Zustand habe ich mit der topischen Anwendung erreicht (+ die ganzen Antibiosen, die ich vorher hatte - die Reihenfolge finde ich weiterhin am erfolgversprechendsten). Und ich verwende weiterhin ständig ätherische Öle - nicht mehr regelmäßig, immer in verschiedenen Zusammensetzungen, je nach "Zustand". Die Anwendung von ätherischen Ölen sollte nicht einfach mal "eben so" erfolgen. Wenn man dies machen möchte, dann sollte man sich eine erfahrene Aromatherapeutin suchen und eventuell auch einen Arzt, der gewillt ist einen da mit zu begleiten.
Grundsätzlich aber waren für mich Antibioka die Mittel, die mich aus dem Jammertal rausgeholt haben.
Und ja, den beschwerdefreien Zustand habe ich mit der topischen Anwendung erreicht (+ die ganzen Antibiosen, die ich vorher hatte - die Reihenfolge finde ich weiterhin am erfolgversprechendsten). Und ich verwende weiterhin ständig ätherische Öle - nicht mehr regelmäßig, immer in verschiedenen Zusammensetzungen, je nach "Zustand". Die Anwendung von ätherischen Ölen sollte nicht einfach mal "eben so" erfolgen. Wenn man dies machen möchte, dann sollte man sich eine erfahrene Aromatherapeutin suchen und eventuell auch einen Arzt, der gewillt ist einen da mit zu begleiten.
Grundsätzlich aber waren für mich Antibioka die Mittel, die mich aus dem Jammertal rausgeholt haben.
lg, Anja
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