25.07.2013, 17:17
Hallo Borri,
ich habe von 4 Ärzten die Diagnose chronische Borreliose bekommen (ich war bei unterschiedlichen Ärzten, da ich mich für unterschiedliche Therapien interessiert habe und mich für eine entscheiden musste. Die Diagnose erfolgte u.a. durch hohe igg-Werte und hochpositiven Westernblot in Kombination mit typischen Symptomen.
Einer der Ärzte ist zumindest in Baden-Württemberg recht anerkannter Infektiologe, der aber die Borreliose nur sehr kurz behandelt. Die schriftliche Diagnose von dort ist für mich aber Gold wert. Habe überhaupt keine Probleme meine Therapie von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen. Auch eine Infusionstherapie über 2 Jahre wurde anstandslos übernommen.
In der Regel ist es so, dass bei positiven Antikörpern und positiven Westernblot und Symptomen die Diagnose gestellt werden sollte.
LG Niki
ich habe von 4 Ärzten die Diagnose chronische Borreliose bekommen (ich war bei unterschiedlichen Ärzten, da ich mich für unterschiedliche Therapien interessiert habe und mich für eine entscheiden musste. Die Diagnose erfolgte u.a. durch hohe igg-Werte und hochpositiven Westernblot in Kombination mit typischen Symptomen.
Einer der Ärzte ist zumindest in Baden-Württemberg recht anerkannter Infektiologe, der aber die Borreliose nur sehr kurz behandelt. Die schriftliche Diagnose von dort ist für mich aber Gold wert. Habe überhaupt keine Probleme meine Therapie von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen. Auch eine Infusionstherapie über 2 Jahre wurde anstandslos übernommen.
In der Regel ist es so, dass bei positiven Antikörpern und positiven Westernblot und Symptomen die Diagnose gestellt werden sollte.
LG Niki