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Beratungsstellen des Borreliosebundes
#1

Liebe Forumsmitglieder,

wollte nur mal etwas loswerden, was mir bei einem Telefonat
vor einigen Wochen bei einer Beratungsstelle des Borreliosebundes
(PLZ-Gebiet 2) passiert ist:
Der Herr am Telefon war ein Arzt, der als Infektiologe an einer mir bekannten Klinik jahrelang tätig war und selbst an Neuroborreliose erkrankte. Hat selbst 5 x eine Lumbalpunktion gehabt, vor der bräuchte ich keine Angst haben.
Als ich ihm erzählte, bei welchem Arzt ich denn in Behandlung sei,
machte er einige Bemerkungen, von denen ich ihm versprach, sie nicht weiterzugeben. Warum ich denn nicht in die Kieler Uniklinik gehe, die verstünden etwas von Borreliose, und es müßte (!!!) dann
auch in der Neurologie geklärt werden, ob bei mir nicht eine psychiatrische Erkankung vorliege. Zum LTT sagte er nur
"kv - kannst vergessen" (selbstverständlich ohne Möglichkeit, dies mit ihm vernünftig zu besprechen).
Aber Fazit seines Gespräches war: Die Borreliose läßt sich mit Antibiotika gut behandeln, das sei "wie eine Lungenentzündung".

Warum ich das überhaupt berichte? Ich war so entsetzt, daß selbst bei einer Beratung des Borreliosebundes die "Psychoschiene" durchkam.
Ich finde, man kann sich über Euer Forum hingegen sehr umfassend informieren, und es ist okay, daß alle Therapieansätze zur Sprache kommen können, obwohl ich der Alternativ-Medizin auch skeptisch gegenüberstehe. Dank auch an die Moderatoren!

Liebe Grüße, Iris Beate

Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).
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