17.10.2012, 18:35
Booooaaaah, es gibt also doch einen 100%igen Test??
Ja, aber nur einen 100% Negativtest.
Ich bin es so leid, seit 25 Jahren entweder MS ( nach Lähmungserscheinungen in Händen und Füssen und irren Kopfschmerzen, natürlich Mittwochsnachmittags und Notaufnahme mit Neurologie, Diagnose bei der selbst mein damaliger HA sehr schnell wurde, "Ihre Frau hyperventiliert. EKG o.B.,da ist nichts).Mein HA vermutete einen Schlaganfall. Innerhalb von von Stunden CT und MRT und das ambulant. CT o.b. MRT mit Kontrastmittel: Microläsionen an der Hirnrinde und am Rückenmarkskanal, damals behandelt mit Cortison (ohne nennenswerte Besserung und dann mit B-Vitaminen hochdosiert, das mit Erfolg). Danach hatte ich für ca.5 Jahre relativ Ruhe, bis auf taube wattige Hände und Füsse und Nase, Zunge und Lippen, "das ist eine Aura bei Migräne".
Schade nur das die Kopfschmerzen immer erst nach Tagen kamen oder immer noch kommen und sehr schlecht auf Schmerzmittel ansprechen.
Auch Triptane helfen nicht wirklich.
Danach noch Verdacht auf Lupus, Sjögren-Syndrom, Autoimmun-Defekt
(nur welcher bleibt offen).
Ständig Probleme mit der Nase, ständig Mandelentzündungen und eine
schwere Bronchitis minimum im Jahr. Das meistens über Wochen gegebene
Antibiotikum hilft dann meistens einige Monate und dann geht der Spuk doppelt so schlimm wieder los. Mit Herzrasen und Schwindel (bin auf der Arbeit umgefallen) die Beine waren einfach taub und sind weckgeknickt,
dazu rasende Kopfschmerzen, EKG innerhalb von Minuten in der Notaufnahme(arbeite im KH) o.b., Blutdruck erhöht, Stressmarker im Blut erhöht, GANZ KLAR MUSS EINE ANGSTSTÖRUNG SEIN!!!
Wenn man bei den ganzen Nichtdiagnoseh keinen an der KL...... hat,
ist das fast ein Wunder, aber danach fragt keiner.
Man MUSS einfach Stress haben, auf der Arbeit ,in der Ehe, in der Familie,
dann kann man ja wenigstens sagen SOMATOFORME STÖRUNGEN, wenn einem nichts anderes mehr einfällt.
Schade nur das ich seit 23 Jahren glücklich verheiratet bin, ich habe zwei gutgeratene Kinder von 27 und 14 Jahren, eine Führungsposition im öffentlichen Dienst, keine kürzlich verstorbenen nahen Verwandten und eine glückliche Kindheit auf dem Land habe ich auch gehabt.
Sorry, aber ich bin einfach nur wütend über soviel Ignoranz!
Aber ANFANG hat es sehr schön gesagt, am besten bringst du eine Diagnose, schön handlich verpackt und möglichst noch einen Behandlungsvorschlag.
Aber den Bitte knieend damit die Herren und Damen Doktoren auf ihrem Sockel bleiben können.
Nur leider klappt das bei mir so nicht. Erstens sind meine Blutwerte nicht eindeutig und zweitens habe ich in meinem Leben erst eine handvoll Ärzte kennengelernt zu denen ich mit Respekt aufschaue (Leider die falschen Fachrichtungen für mich, sonst wäre ich da sofort.)
Ja, aber nur einen 100% Negativtest.
Ich bin es so leid, seit 25 Jahren entweder MS ( nach Lähmungserscheinungen in Händen und Füssen und irren Kopfschmerzen, natürlich Mittwochsnachmittags und Notaufnahme mit Neurologie, Diagnose bei der selbst mein damaliger HA sehr schnell wurde, "Ihre Frau hyperventiliert. EKG o.B.,da ist nichts).Mein HA vermutete einen Schlaganfall. Innerhalb von von Stunden CT und MRT und das ambulant. CT o.b. MRT mit Kontrastmittel: Microläsionen an der Hirnrinde und am Rückenmarkskanal, damals behandelt mit Cortison (ohne nennenswerte Besserung und dann mit B-Vitaminen hochdosiert, das mit Erfolg). Danach hatte ich für ca.5 Jahre relativ Ruhe, bis auf taube wattige Hände und Füsse und Nase, Zunge und Lippen, "das ist eine Aura bei Migräne".
Schade nur das die Kopfschmerzen immer erst nach Tagen kamen oder immer noch kommen und sehr schlecht auf Schmerzmittel ansprechen.
Auch Triptane helfen nicht wirklich.
Danach noch Verdacht auf Lupus, Sjögren-Syndrom, Autoimmun-Defekt
(nur welcher bleibt offen).
Ständig Probleme mit der Nase, ständig Mandelentzündungen und eine
schwere Bronchitis minimum im Jahr. Das meistens über Wochen gegebene
Antibiotikum hilft dann meistens einige Monate und dann geht der Spuk doppelt so schlimm wieder los. Mit Herzrasen und Schwindel (bin auf der Arbeit umgefallen) die Beine waren einfach taub und sind weckgeknickt,
dazu rasende Kopfschmerzen, EKG innerhalb von Minuten in der Notaufnahme(arbeite im KH) o.b., Blutdruck erhöht, Stressmarker im Blut erhöht, GANZ KLAR MUSS EINE ANGSTSTÖRUNG SEIN!!!
Wenn man bei den ganzen Nichtdiagnoseh keinen an der KL...... hat,
ist das fast ein Wunder, aber danach fragt keiner.
Man MUSS einfach Stress haben, auf der Arbeit ,in der Ehe, in der Familie,
dann kann man ja wenigstens sagen SOMATOFORME STÖRUNGEN, wenn einem nichts anderes mehr einfällt.
Schade nur das ich seit 23 Jahren glücklich verheiratet bin, ich habe zwei gutgeratene Kinder von 27 und 14 Jahren, eine Führungsposition im öffentlichen Dienst, keine kürzlich verstorbenen nahen Verwandten und eine glückliche Kindheit auf dem Land habe ich auch gehabt.
Sorry, aber ich bin einfach nur wütend über soviel Ignoranz!
Aber ANFANG hat es sehr schön gesagt, am besten bringst du eine Diagnose, schön handlich verpackt und möglichst noch einen Behandlungsvorschlag.
Aber den Bitte knieend damit die Herren und Damen Doktoren auf ihrem Sockel bleiben können.
Nur leider klappt das bei mir so nicht. Erstens sind meine Blutwerte nicht eindeutig und zweitens habe ich in meinem Leben erst eine handvoll Ärzte kennengelernt zu denen ich mit Respekt aufschaue (Leider die falschen Fachrichtungen für mich, sonst wäre ich da sofort.)