06.09.2013, 13:37
So, nach 3 Jahren Azi, Tini und Penicillin geht es mir - wie berichtet- schon 5 Wochen am Stück wieder extrem mies. Ich habe dann zum Abschluss Fluco für 4 Wochen genommen (mit AZI) und wollte danach -gegen den Rat meines Spezi- auch auf Euer Anraten mal AB Pause machen.
Unter fluco geht es mir total schlecht, extremstes Schwitzen, Grippegefühl, teilweise seit 3 Wochen bettllägerig. Zum Verzweifeln, ich habe mich aber daran festgehalten, noch 10 Tage Fluco, dann wird alles abgesetzt und vielleicht geht es dann endlich besser....
Nun der Hammer: Habe gestern Abend eine Fliege im Auge direkt neben der Pupille gefunden, da ich sie nicht herausbekam heute zum Augenarzt (trotz Grippegefühl). Die Ärztin staunte nicht schlecht: Zum ersten mal in ihrer Laufbahn hatte sich eine Zecke (1mm groß, aber unter dem Mikroskop deutlich als Zecke zu erkennen) in den Augapfel gebohrt.
Sie weiß nicht, ob das irgendwie gefährlich ist, wollte mich in die a
Augenklinik schicken, aber mir geht es einfach zu mies, um da nochmal aufzuschlagen.
Was denkt ihr, habt Ihr das schonmal gehört und ist das irgendwie gefährlicher als ein Stich am Körper?
Unter fluco geht es mir total schlecht, extremstes Schwitzen, Grippegefühl, teilweise seit 3 Wochen bettllägerig. Zum Verzweifeln, ich habe mich aber daran festgehalten, noch 10 Tage Fluco, dann wird alles abgesetzt und vielleicht geht es dann endlich besser....
Nun der Hammer: Habe gestern Abend eine Fliege im Auge direkt neben der Pupille gefunden, da ich sie nicht herausbekam heute zum Augenarzt (trotz Grippegefühl). Die Ärztin staunte nicht schlecht: Zum ersten mal in ihrer Laufbahn hatte sich eine Zecke (1mm groß, aber unter dem Mikroskop deutlich als Zecke zu erkennen) in den Augapfel gebohrt.
Sie weiß nicht, ob das irgendwie gefährlich ist, wollte mich in die a
Augenklinik schicken, aber mir geht es einfach zu mies, um da nochmal aufzuschlagen.
Was denkt ihr, habt Ihr das schonmal gehört und ist das irgendwie gefährlicher als ein Stich am Körper?
Es ist Unrecht über den Sterbenden zu lächeln, der mit der Todeswunde auf der Bühne liegt und eine Arie singt. Wir liegen und singen jahrelang (Brief Kafka an geliebte Milena)