12.09.2013, 14:39
Hallo irisbeate,
vielen Dank für deinen Bericht. Vielleicht kann ja der Moderator deinen Nachtrag hier noch einfügen.
Ist ja jetzt erstmal positiv, dass nichts Wesentliches gefunden wurde. Ich hab ja so in Erinnerung, dass du eine Ausschlussdiagnostik machen wolltest.
Leider weiß man halt oft bezüglich der Borreliose meist nichts Neues, wenn man aus der Neurologie entlassen wird.
Eine Borrelien-PCR könntest du übrigens jetzt noch in Auftrag geben. Das müsstest du aber mit aller Wahrscheinlichkeit aus privater Tasche bezahlen oder eine entsprechende Anforderung vom Hausarzt bringen - das funktioniert auch, wenn dieser bereit ist, dies auszustellen. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit da etwas nachzuweisen sehr gering. Ich habe mich letztes Jahr auch für eine PCR entschlossen, war aber negativ.
Die Kopfschmerzen nach einer Lumbalpunktion werden übrigens besser, wenn man sich hinlegt. Die Druckunterschiede sind wieder ausgeglichen, wenn die Hirnflüssigkeit nachgebildet wurde. Dauert in der Regel nicht mehr als 3 Tage.
Auf jeden Fall würde ich mir aus dem Krankenhaus sämtliche Unterlagen holen, die Interpretationsweisen der Neurologen werfen nämlich oft viel Fragen auf.
LG Niki
vielen Dank für deinen Bericht. Vielleicht kann ja der Moderator deinen Nachtrag hier noch einfügen.
Ist ja jetzt erstmal positiv, dass nichts Wesentliches gefunden wurde. Ich hab ja so in Erinnerung, dass du eine Ausschlussdiagnostik machen wolltest.
Leider weiß man halt oft bezüglich der Borreliose meist nichts Neues, wenn man aus der Neurologie entlassen wird.
Eine Borrelien-PCR könntest du übrigens jetzt noch in Auftrag geben. Das müsstest du aber mit aller Wahrscheinlichkeit aus privater Tasche bezahlen oder eine entsprechende Anforderung vom Hausarzt bringen - das funktioniert auch, wenn dieser bereit ist, dies auszustellen. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit da etwas nachzuweisen sehr gering. Ich habe mich letztes Jahr auch für eine PCR entschlossen, war aber negativ.
Die Kopfschmerzen nach einer Lumbalpunktion werden übrigens besser, wenn man sich hinlegt. Die Druckunterschiede sind wieder ausgeglichen, wenn die Hirnflüssigkeit nachgebildet wurde. Dauert in der Regel nicht mehr als 3 Tage.
Auf jeden Fall würde ich mir aus dem Krankenhaus sämtliche Unterlagen holen, die Interpretationsweisen der Neurologen werfen nämlich oft viel Fragen auf.
LG Niki

