27.09.2013, 08:07
Hallo Zusammen,
nachdem ich gestern wieder beim Borreliosearzt gewesen bin, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Nochmals zu meinem Krankheitsverlauf: ab dem 5. TAg nach Stich (22.06.2013) Antibiotika und seit 4 Wochen Verschlechterung - wohlgemerkt unter der Antibiose.
Und die Verschlechterung sieht so aus: Ausgesprochene Schwäche in den Oberarmen, Brennschmerzen auf Nacken- und Kopfhaut, zeitweise an den Oberschenkeln.
Allerdings Mitte August Neuinfektion mit Parvovirus b19.
Borrelien - IgM von 1,25 auf 1,06 gefallen, Blot IgM OspC positiv, igG nie gehabt, Blot igG negativ.
Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass der Titer sinkt, während die Borrelien unter massivem Antibiotika - Einsatz wandern, und immer heftigere Bescherden verursachen.
Und das Schlimmste: Der Arzt wollte von einer Differenzialdiagnose gar nichts wissen und die Beschwerden sind ihm auch ganz egal. Er sagte so ungefähr: "Was nützen mir die Beschwerden, wenn ich sie nicht behandeln kann." Und dann gab er mir noch den Hinweis, ich sollte mir die Forschungsergebnisse von Eva Sapi anschauen, wie trickreich die Borrelien sind. (Die kenne ich natürlich schon längst!)
Ich habe ziemlich das Gefühl, der Mann ist nicht darauf aus, mir zu helfen oder mich zu unterstützen, er möchte einfach seine Studie über seine eigene Kombi vorantreiben.
Aber wie kann ich nun für mich selbst sorgen?
Völlig ratlos
dori-39
nachdem ich gestern wieder beim Borreliosearzt gewesen bin, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Nochmals zu meinem Krankheitsverlauf: ab dem 5. TAg nach Stich (22.06.2013) Antibiotika und seit 4 Wochen Verschlechterung - wohlgemerkt unter der Antibiose.
Und die Verschlechterung sieht so aus: Ausgesprochene Schwäche in den Oberarmen, Brennschmerzen auf Nacken- und Kopfhaut, zeitweise an den Oberschenkeln.
Allerdings Mitte August Neuinfektion mit Parvovirus b19.
Borrelien - IgM von 1,25 auf 1,06 gefallen, Blot IgM OspC positiv, igG nie gehabt, Blot igG negativ.
Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass der Titer sinkt, während die Borrelien unter massivem Antibiotika - Einsatz wandern, und immer heftigere Bescherden verursachen.
Und das Schlimmste: Der Arzt wollte von einer Differenzialdiagnose gar nichts wissen und die Beschwerden sind ihm auch ganz egal. Er sagte so ungefähr: "Was nützen mir die Beschwerden, wenn ich sie nicht behandeln kann." Und dann gab er mir noch den Hinweis, ich sollte mir die Forschungsergebnisse von Eva Sapi anschauen, wie trickreich die Borrelien sind. (Die kenne ich natürlich schon längst!)
Ich habe ziemlich das Gefühl, der Mann ist nicht darauf aus, mir zu helfen oder mich zu unterstützen, er möchte einfach seine Studie über seine eigene Kombi vorantreiben.
Aber wie kann ich nun für mich selbst sorgen?
Völlig ratlos
dori-39