29.09.2013, 16:06
Hi Susanne,
bin gerade eher zufällig über deinen Beitrag gestolpert, und habe eigentlich nicht viel mehr zu sagen als: Welcome to the jungle. In der Tat wissen die meisten "Spezialisten" über die aktuellen Forschungsergebnisse weniger Bescheid als manche Patienten.
Nachdem ich jetzt auf viel gezieltes Drängen hin (ja, als Ärzteschreck zu gelten ist mir egal) auch die klinischen Tests bekommen habe, die ich wollte, würde ich Dir fast schon empfehlen, zu einem oder gar zwei guten Heilpraktikern zu gehen, die einen Oberon-Scan oder ähnliche Bioresonanzmethoden anbieten.
Auch wenn sich das ganze nicht nachvollziehbar und wissenschaftlich sehr exotisch anhört, die Trefferrate war bei mir (und bei anderen mir konkret bekannten Fällen) verblüffend, und etwas deutlich überm Zufall (so kam von der einen Ärztin der Kommentar: "Da hatten Sie aber eine gute Intuition"). Ev. kannst Du damit etwas an Odysee abkürzen. Erzähls einfach nicht dem klassischen Schulmediziner :-)
Offensichtlich indiziert der Oberon z.B. auch Co-Infektionen, die nach meinem bisherigen Wissensstand bei einer Antibiose gegen Borrelien relevant sind und oft bei den klinischen Tests nicht entdeckt oder gar nicht getestet werden.
Als anfänglicher Skeptiker muss ich bisher leider zugeben: Die Kosten für die exotischen alternativen Versuche waren bei mir bisher deutlich unter den Summen, die ich für die streng schulmedizinischen Nullrunden raushauen musste. Im Endeffekt bin ich damit zufrieden, dass es irgendwie hinhaut, obwohl ichs nicht nachvollziehen kann. Darum: Mut zum Versuch!
Grüsse,
- Lurch
bin gerade eher zufällig über deinen Beitrag gestolpert, und habe eigentlich nicht viel mehr zu sagen als: Welcome to the jungle. In der Tat wissen die meisten "Spezialisten" über die aktuellen Forschungsergebnisse weniger Bescheid als manche Patienten.
Nachdem ich jetzt auf viel gezieltes Drängen hin (ja, als Ärzteschreck zu gelten ist mir egal) auch die klinischen Tests bekommen habe, die ich wollte, würde ich Dir fast schon empfehlen, zu einem oder gar zwei guten Heilpraktikern zu gehen, die einen Oberon-Scan oder ähnliche Bioresonanzmethoden anbieten.
Auch wenn sich das ganze nicht nachvollziehbar und wissenschaftlich sehr exotisch anhört, die Trefferrate war bei mir (und bei anderen mir konkret bekannten Fällen) verblüffend, und etwas deutlich überm Zufall (so kam von der einen Ärztin der Kommentar: "Da hatten Sie aber eine gute Intuition"). Ev. kannst Du damit etwas an Odysee abkürzen. Erzähls einfach nicht dem klassischen Schulmediziner :-)
Offensichtlich indiziert der Oberon z.B. auch Co-Infektionen, die nach meinem bisherigen Wissensstand bei einer Antibiose gegen Borrelien relevant sind und oft bei den klinischen Tests nicht entdeckt oder gar nicht getestet werden.
Als anfänglicher Skeptiker muss ich bisher leider zugeben: Die Kosten für die exotischen alternativen Versuche waren bei mir bisher deutlich unter den Summen, die ich für die streng schulmedizinischen Nullrunden raushauen musste. Im Endeffekt bin ich damit zufrieden, dass es irgendwie hinhaut, obwohl ichs nicht nachvollziehen kann. Darum: Mut zum Versuch!
Grüsse,
- Lurch