08.10.2013, 17:07
Liebe Oolong.
ich danke dir.
Ich gehöre auch zu denen, die immer gern verstehen wollen, was vorgeht.
Ich hab mir meine ganzen Krebsbefunde entschlüsselt, mich mit der Brustkrebsproblematik und der chemo und weiß Gott was herumgeschlagen, und wenn man kein Mediziner ist, dann ist das alles andere als einfach, selbst wenn man Latein in der Schule gehabt hat.
Und jetzt geht das wieder los, ich lese und lese über Borreliose, bis mir die Augen tränen, sozusagen. Aber ich empfinde es als noch viel schwieriger, weil es so komplex ist. Oder andersrum formuliert, ich habe den Eindruck, dass man sich der Borreliose nur ganzheitlich nähern kann, und es ist alles so schwierig zu greifen und ganz vieles ist so ungewiß.
Mir dämmert aber, dass es eigentlich auch eine richtigere Herangehensweise für den Krebs wäre. Mir ist da schon aufgestoßen, dass auch dort der Blick durch die Facharztbrille das Sichtfeld sehr verengt.
Ich bin mittlerweile der Auffassung, dass man richtigerweise auch die bestehende Borrelioseinfektion hätte in Betracht ziehen müssen bei der Entscheidungsfindung, ob man eine Chemotherapie empfiehlt oder auch nur verantworten kann.
Das nur mal so als Denkanstoß zur Archivierung im Hinterkopf, falls jemand anders einmal vor dieser Entscheidung steht. Wenn man nicht selbst auf sich aufpaßt, naja, wer dann, die Ärzte bei allem guten Willen nicht.
Dr, Kurt Müller hält übrigens am 17.10.13 einen Vortrag in Brandenburg. Ich habe vor, hinzugehen.
http://www.borreliose-shg-brandenburg.de/
ich danke dir.
Ich gehöre auch zu denen, die immer gern verstehen wollen, was vorgeht.
Ich hab mir meine ganzen Krebsbefunde entschlüsselt, mich mit der Brustkrebsproblematik und der chemo und weiß Gott was herumgeschlagen, und wenn man kein Mediziner ist, dann ist das alles andere als einfach, selbst wenn man Latein in der Schule gehabt hat.
Und jetzt geht das wieder los, ich lese und lese über Borreliose, bis mir die Augen tränen, sozusagen. Aber ich empfinde es als noch viel schwieriger, weil es so komplex ist. Oder andersrum formuliert, ich habe den Eindruck, dass man sich der Borreliose nur ganzheitlich nähern kann, und es ist alles so schwierig zu greifen und ganz vieles ist so ungewiß.
Mir dämmert aber, dass es eigentlich auch eine richtigere Herangehensweise für den Krebs wäre. Mir ist da schon aufgestoßen, dass auch dort der Blick durch die Facharztbrille das Sichtfeld sehr verengt.
Ich bin mittlerweile der Auffassung, dass man richtigerweise auch die bestehende Borrelioseinfektion hätte in Betracht ziehen müssen bei der Entscheidungsfindung, ob man eine Chemotherapie empfiehlt oder auch nur verantworten kann.
Das nur mal so als Denkanstoß zur Archivierung im Hinterkopf, falls jemand anders einmal vor dieser Entscheidung steht. Wenn man nicht selbst auf sich aufpaßt, naja, wer dann, die Ärzte bei allem guten Willen nicht.
Dr, Kurt Müller hält übrigens am 17.10.13 einen Vortrag in Brandenburg. Ich habe vor, hinzugehen.
http://www.borreliose-shg-brandenburg.de/