22.10.2013, 08:28
Hallo Anfang,
ich weiß nur eins, das mein Orthopäde der auch der Meinung war, das nach 30 Tagen Doxy alles beseitigt sein müßte und der Rest von was anderem kommt (ich war bei ihm erst ab ca. 6 Monate nach der ersten Borreliosediagnose in Behandlung).
Mein Mann war dann mit dabei und hat ihn gefragt, ob es sinnvoll ist alle Befunde mit zu bringen, darauf er ja, er schaut sich das an.
Als es trotz der Behandlungen wieder schlechter wurde und er orthopädisch alles ausgeschöpft hat, hat er extra einen Lehrgang gemacht (ca. 6 Monate später) zum Thema Borreliose.
Er hatte mir danach hochdosiert Antibiotika mit zwei Mitteln empfohlen und die Diagnose chronische Borreliose als erster Arzt festgestellt (nach nochmaliger Differenzialdiagnostik).
Er hat auch mitbekommen, das das "Ärztehopping" nicht von dem Patienten ausgeht, vielmehr von Ärzten die das Problem Borreliose ignorieren und vom Tisch haben wollen.
So geht meiner Meinung nach ein verantwortungsvoller Arzt vor.
LG Rosa
Wie gesagt, Regi mag Recht haben aber in wessen Verantwortung liegt denn die Behandlungsempfehlung und Diagnose? Wer sich dann wie auf was einlassen will, das ist eine andere Frage und liegt in dem Patienten selbst.
ich weiß nur eins, das mein Orthopäde der auch der Meinung war, das nach 30 Tagen Doxy alles beseitigt sein müßte und der Rest von was anderem kommt (ich war bei ihm erst ab ca. 6 Monate nach der ersten Borreliosediagnose in Behandlung).
Mein Mann war dann mit dabei und hat ihn gefragt, ob es sinnvoll ist alle Befunde mit zu bringen, darauf er ja, er schaut sich das an.
Als es trotz der Behandlungen wieder schlechter wurde und er orthopädisch alles ausgeschöpft hat, hat er extra einen Lehrgang gemacht (ca. 6 Monate später) zum Thema Borreliose.
Er hatte mir danach hochdosiert Antibiotika mit zwei Mitteln empfohlen und die Diagnose chronische Borreliose als erster Arzt festgestellt (nach nochmaliger Differenzialdiagnostik).
Er hat auch mitbekommen, das das "Ärztehopping" nicht von dem Patienten ausgeht, vielmehr von Ärzten die das Problem Borreliose ignorieren und vom Tisch haben wollen.
So geht meiner Meinung nach ein verantwortungsvoller Arzt vor.
LG Rosa
Wie gesagt, Regi mag Recht haben aber in wessen Verantwortung liegt denn die Behandlungsempfehlung und Diagnose? Wer sich dann wie auf was einlassen will, das ist eine andere Frage und liegt in dem Patienten selbst.