Aber auf welcher Grundlage informieren die (Haus-)Ärzte? Die sind nicht selber in der Forschung tätig. Die informieren auf Grund von Veröffentlichungen in einschlägigen Fachzeitschriften und vor allem auf Grund von gültigen Leitlinien.
Dass Hausärzte Fortbildungen speziell zur Borreliose besucht haben, wird wohl auch eher die Seltenheit sein.
Und so lange da nicht eine andere Message bezüglich der Borreliose bei den Hausärzten ankommt, kann man da keinen Vorwurf erheben. Die bewegen sich auf ganz dünnem Eis, wenn sie sich bewusst gegen eine Leitlinien- Behandlung entscheiden. Eins ist ganz klar - hält man sich an die Leitlinie, dann ist man auf der sicheren Seite.
Das Problem muss meiner Meinung nach von oben angegangen werden und nicht von unten.
.... sorry, aber ....stand da nicht der "aufgeklärte und informierte Patient bestimmt die Behandlung" ? Habe ich etwas missverstanden? Rosa, du bist bestimmt so nett und klärst mich auf.
LG Niki
Dass Hausärzte Fortbildungen speziell zur Borreliose besucht haben, wird wohl auch eher die Seltenheit sein.
Und so lange da nicht eine andere Message bezüglich der Borreliose bei den Hausärzten ankommt, kann man da keinen Vorwurf erheben. Die bewegen sich auf ganz dünnem Eis, wenn sie sich bewusst gegen eine Leitlinien- Behandlung entscheiden. Eins ist ganz klar - hält man sich an die Leitlinie, dann ist man auf der sicheren Seite.
Das Problem muss meiner Meinung nach von oben angegangen werden und nicht von unten.
.... sorry, aber ....stand da nicht der "aufgeklärte und informierte Patient bestimmt die Behandlung" ? Habe ich etwas missverstanden? Rosa, du bist bestimmt so nett und klärst mich auf.
LG Niki

