25.10.2013, 13:42
Hallo,
ich denke mal, die Frage nach der Essigwahl ist knifflig, aber u.U. nicht wahnsinnig relevant, ob nun Pflaume oder Apfel, man sollte wohl einfach darauf achten, dass kaum Alkohol und Zucker enthalten ist.
Ein Knackpunkt ist ev., welche Arten von Hefe für die Fermentierung eingesetzt werden. Welche davon für einen bekömmlich ist, muss man wohl selbst ausprobieren.
Aber noch so am Rande: Eine prima Herstellungsmethode von einem recht effektiv immunmodulierenden Essigcocktail ist die via Kombucha-Fermentation. Habe hier einige "Reaktoren" mit Grüntee oder Früchtetee stehen, die auch mal, wenn sie zu sauer geworden sind, einfach ne Woche länger ruhen, bis ein lecker-fruchtiger Hibiscus-Essig bei rausgekommen ist. Wem's dann immer noch zu sauer ist: Das Zeug ist auch ein perfekter Kalklöser :-)
Grüsse,
- Lurch
ich denke mal, die Frage nach der Essigwahl ist knifflig, aber u.U. nicht wahnsinnig relevant, ob nun Pflaume oder Apfel, man sollte wohl einfach darauf achten, dass kaum Alkohol und Zucker enthalten ist.
Ein Knackpunkt ist ev., welche Arten von Hefe für die Fermentierung eingesetzt werden. Welche davon für einen bekömmlich ist, muss man wohl selbst ausprobieren.
Aber noch so am Rande: Eine prima Herstellungsmethode von einem recht effektiv immunmodulierenden Essigcocktail ist die via Kombucha-Fermentation. Habe hier einige "Reaktoren" mit Grüntee oder Früchtetee stehen, die auch mal, wenn sie zu sauer geworden sind, einfach ne Woche länger ruhen, bis ein lecker-fruchtiger Hibiscus-Essig bei rausgekommen ist. Wem's dann immer noch zu sauer ist: Das Zeug ist auch ein perfekter Kalklöser :-)
Grüsse,
- Lurch