26.10.2013, 11:31
Ich bezweifele nicht, dass es bei dir funktioniert, aber ich persönlich müßte glaube ich schon sehr verzweifelt sein, um es auszuprobieren, Ich bin ebenfalls gespannt auf deine weiteren Berichte und behalte den Gedanken an eine Nosode im Hinterkopf, falls ich anderweitig nicht weiterkomme.
Allerdings verstehe ich das Prinzip nicht:
Einmal das homöopathische Prinzip außer acht gelassen. Die Information wird trotz oder gerade durch extreme Verdünnung weitergegeben. (auch das verstehe ich nicht, aber ich weiß aus Erfahrung, das es funktioniert, das ist ja auch was).
Was soll denn da für eine Information im Urin drin sein?
Urin ist an sich steril, und wenn hier Mittelstrahlurin verwendet wird, dann ist das Ziel, solchen zu verwenden.
und was enthält der?
http://www.medizinfo.de/urologie/anatomie/urin.shtml :
Nach die umfangreichen Resorptions- und Rückresorptionsprozessen im Tubulusapparat der Nieren bleibt schließlich der Endharn oder Urin übrig. Er besteht zu 95 Prozent aus Wasser. Darin sind verschiedene Substanzen gelöst:
Harnstoff: Harnstoff ist ein Endprodukt des Eiweißstoffwechsels. Es wird in der Leber gebildet. Täglich werden etwa 25 Gramm Harnstoff ausgeschieden.
Harnsäure: Davon wird täglich etwa 1 Gramm ausgeschieden. Harnsäure ist ein Stoffwechselendprodukt der Purine. Eine genau Darstellung der Zusammenhänge finden Sie hier.
Kreatinin: Kreatinin entsteht als Endprodukt aus dem Muskelstoffwechsel. Auch in fleischhaltiger Nahrung ist Kreatinin enthalten, das ausgeschieden werden muss. Täglich sind das etwa 1,5 Gramm.
Salze: Etwa 10 Gramm an Salzen (organische und anorganische), insbesondere Kochsalz (NaCl) werden täglich ausgeschieden.
Phosphate und organische Säuren wie Oxalsäure und Zitronensäure werden täglich in unterschiedlichen Mengen ausgeschieden. Das sind durchschnittlich 3 Gramm.
Deswegen, ich verstehe einfach nicht, was das bringen soll und warum. In deinem Link steht:
Die Homöopathie arbeitet mit dem Ähnlichkeitsprinzip, um Krankheiten zu behandeln, mit einer richtigen Nosode arbeitet man wesentlich gezielter, nämlich nach dem Gleichheitsprinzip! Es ist einfach genial, weil man sämtliche Erreger von denen man betroffen ist, ganzheitlich in seinem persönlichen homöopathischen Mittel einbezieht.
Diese Erreger befinden sich aber gerade nicht im Urin, wenn man wirklich sterilen Mittelstrahlurin erwischt, so man keine Blasenentzündung oder sowas hat.
Kannst du es erklären?
LG Amaz0ne
Allerdings verstehe ich das Prinzip nicht:
Einmal das homöopathische Prinzip außer acht gelassen. Die Information wird trotz oder gerade durch extreme Verdünnung weitergegeben. (auch das verstehe ich nicht, aber ich weiß aus Erfahrung, das es funktioniert, das ist ja auch was).
Was soll denn da für eine Information im Urin drin sein?
Urin ist an sich steril, und wenn hier Mittelstrahlurin verwendet wird, dann ist das Ziel, solchen zu verwenden.
und was enthält der?
http://www.medizinfo.de/urologie/anatomie/urin.shtml :
Nach die umfangreichen Resorptions- und Rückresorptionsprozessen im Tubulusapparat der Nieren bleibt schließlich der Endharn oder Urin übrig. Er besteht zu 95 Prozent aus Wasser. Darin sind verschiedene Substanzen gelöst:
Harnstoff: Harnstoff ist ein Endprodukt des Eiweißstoffwechsels. Es wird in der Leber gebildet. Täglich werden etwa 25 Gramm Harnstoff ausgeschieden.
Harnsäure: Davon wird täglich etwa 1 Gramm ausgeschieden. Harnsäure ist ein Stoffwechselendprodukt der Purine. Eine genau Darstellung der Zusammenhänge finden Sie hier.
Kreatinin: Kreatinin entsteht als Endprodukt aus dem Muskelstoffwechsel. Auch in fleischhaltiger Nahrung ist Kreatinin enthalten, das ausgeschieden werden muss. Täglich sind das etwa 1,5 Gramm.
Salze: Etwa 10 Gramm an Salzen (organische und anorganische), insbesondere Kochsalz (NaCl) werden täglich ausgeschieden.
Phosphate und organische Säuren wie Oxalsäure und Zitronensäure werden täglich in unterschiedlichen Mengen ausgeschieden. Das sind durchschnittlich 3 Gramm.
Deswegen, ich verstehe einfach nicht, was das bringen soll und warum. In deinem Link steht:
Die Homöopathie arbeitet mit dem Ähnlichkeitsprinzip, um Krankheiten zu behandeln, mit einer richtigen Nosode arbeitet man wesentlich gezielter, nämlich nach dem Gleichheitsprinzip! Es ist einfach genial, weil man sämtliche Erreger von denen man betroffen ist, ganzheitlich in seinem persönlichen homöopathischen Mittel einbezieht.
Diese Erreger befinden sich aber gerade nicht im Urin, wenn man wirklich sterilen Mittelstrahlurin erwischt, so man keine Blasenentzündung oder sowas hat.
Kannst du es erklären?
LG Amaz0ne