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Neurologische Auswirkungen der Borreliose?
#6

Hm, ich hab da eine doch etwas andere Haltung, als Stahlkocher.

Ich würde definitiv keine Lumbalpunktion vornehmen lassen zur Borreliosediagnostik.
Nur in etwa 5% der Fälle, können Antikörper in Liquor nachgewiesen werden.
Die Wahrscheinlichkeit wäre mir schlicht zu gering, um mich diesem Eingriff zu unterziehen.

Es mag sein, dass schwerwiegende Komplikationen nicht häufig vorkommen. Dennoch geht es vielen Leuten echt nicht gut nach einer Lumbalpunktion.
An sich wird das immer gerne von Neurologen gemacht, weil die der Auffassung sind, eine Borreliose auf diesem Wege sicher nachweisen (besser gesagt: ausschließen) zu können.

Aber das ist halt eine ganz persönliche Entscheidung.

Auch muss eine Ersttherapie nicht in Form von Infusionen stattfinden. Es gibt sehr viele Betroffene, die keinen signifikanten qualitativen Unterschied zu einer oralen Therapie feststellen konnten.

Liebe Grüße

Leonie

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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
 

Platon
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