26.10.2012, 04:37
Die Studien, worauf sich die IDSA bezieht, sind auch nicht auf amerikanische Verhältnisse übertragbar sonst gäbe es in Amerika keine Lyme-Patientenorganisationen. Das Problem liegt nicht in den Studien aus Amerika. Dieses Argument ist schwach. Das Problem liegt in der Ignoranz der Wissenschaftler, die auf Teufel komm raus nicht zugeben wollen/können, dass sie jahrelang Mist verzapft haben.
Auch wenn europäische Studien gemacht würden, würde das nichts an der Situation für die Betroffenen ändern, wenn die Studienautoren eine entsprechend vorgefasste Meinung zur Borreliose haben. Solange kein Aktivitätsmarker für Borreliose verfügbar ist, kann jeder die Studienergebenisse interpretieren, wie sie ihm in seine Wahrheit passen. Ebenfalls fehlen kommerziell erhältliche Tests, die beweisen sollen/können, dass die chronische Borreliose/das Post Lyme-Syndrom eine immunreaktive Geschichte ist. Studien dazu gibts ja ein paar, nur keine Tests für die Betroffenen. Logischerweise müsste es einen entsprechenden Test geben, sonst hätte man die Studie nicht machen können.
LG, alien
Auch wenn europäische Studien gemacht würden, würde das nichts an der Situation für die Betroffenen ändern, wenn die Studienautoren eine entsprechend vorgefasste Meinung zur Borreliose haben. Solange kein Aktivitätsmarker für Borreliose verfügbar ist, kann jeder die Studienergebenisse interpretieren, wie sie ihm in seine Wahrheit passen. Ebenfalls fehlen kommerziell erhältliche Tests, die beweisen sollen/können, dass die chronische Borreliose/das Post Lyme-Syndrom eine immunreaktive Geschichte ist. Studien dazu gibts ja ein paar, nur keine Tests für die Betroffenen. Logischerweise müsste es einen entsprechenden Test geben, sonst hätte man die Studie nicht machen können.
LG, alien
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz