08.11.2013, 13:55
Zum Thema Antibiotikasäfte und Kinder.
Bezüglich der Resistenzen konnten wir zumindest die Erfahrung machen, dass das Amoxicillin selbst nach der 10. Anwendung aufgrund von Mittelohrinfekten bie unserem Sohn, als er noch zimelich klein war, immer noch gut gewirkt hat. Mindestens 2 mal im Jahr hat es ihn ab dem zarten Alter von 2 Jahren immer wieder erwischt. Manchmal sogar mehrmals hintereinander. Trotz richtiger Dosierung und meistens sogar längeren Anwendungszeiträumen bis zu 12 Tagen auf Empfehlung der HNO. erfolg brachte aber letztendlich nur die Konsequente Nachbehandlung mit Salzwassernebelinhalationen.
Ich denke das größte Problem der Resistenzentwicklung besteht darin, dass Antbiotika als "Mastfutterzusatz" immer noch sehr unkritisch eingesetzt werden, damit auch in die Abwässer gelangt, etc.
Bezüglich der Dosierung und Gewicht macht man sich zum Glück Gedanken, bei Erwachsenen denkt in der Regel kein Arzt daran gewichtsadaptiert zu verschreiben. Das sollte eigentlich auch selbstverständlich sein und mich würde die Dunkelziffer interessieren, wieviele Therapieversager es alleine auf Grund dieser Tatsache gibt - auch bei der Borreliosetherapie.
Immer wieder kommen kluge Veröffentlichungen dazu aber keiner kümmert sich darum. http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...wicht.html
Liebe Grüße Urmel
Bezüglich der Resistenzen konnten wir zumindest die Erfahrung machen, dass das Amoxicillin selbst nach der 10. Anwendung aufgrund von Mittelohrinfekten bie unserem Sohn, als er noch zimelich klein war, immer noch gut gewirkt hat. Mindestens 2 mal im Jahr hat es ihn ab dem zarten Alter von 2 Jahren immer wieder erwischt. Manchmal sogar mehrmals hintereinander. Trotz richtiger Dosierung und meistens sogar längeren Anwendungszeiträumen bis zu 12 Tagen auf Empfehlung der HNO. erfolg brachte aber letztendlich nur die Konsequente Nachbehandlung mit Salzwassernebelinhalationen.
Ich denke das größte Problem der Resistenzentwicklung besteht darin, dass Antbiotika als "Mastfutterzusatz" immer noch sehr unkritisch eingesetzt werden, damit auch in die Abwässer gelangt, etc.
Bezüglich der Dosierung und Gewicht macht man sich zum Glück Gedanken, bei Erwachsenen denkt in der Regel kein Arzt daran gewichtsadaptiert zu verschreiben. Das sollte eigentlich auch selbstverständlich sein und mich würde die Dunkelziffer interessieren, wieviele Therapieversager es alleine auf Grund dieser Tatsache gibt - auch bei der Borreliosetherapie.
Immer wieder kommen kluge Veröffentlichungen dazu aber keiner kümmert sich darum. http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...wicht.html
Liebe Grüße Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)