18.11.2013, 00:12
Liebe amaz0ne,
nochmal zurück zum Thema Kaisernatron: Ich habe ja (so wie auch Furchenlurch) das Natron-Ahornsirup- bzw. Natron-Melasse-Experiment durchgeführt. Mein Urin-Teststreifen war in dieser Zeit so dermaßen tiefst dunkelblau - egal zu welcher Tageszeit -, dass mir das irgendwann komisch bzw. auch nicht ideal vorkam. Außerdem kriegte ich am Ende ein echtes Ekelgefühl, wenn ich das Zeug nur gerochen habe (bei mir immer ein Zeichen, dass etwas genug ist). Beim Googeln bin ich dann nicht nur darauf gestoßen, dass das Kaisernatron für eine längerfristige Einnahme wohl gar nicht so gut ist, sondern auch auf das Thema Kalium. Seitdem entsäuere ich nur noch mit vor allem Kaliumcitrat. Was ich dabei so interessant fand: In einer (gesunden) Zelle ist der Kaliumspiegel 30-40mal so hoch wie außerhalb der Zelle. Bei einer Übersäuerung außerhalb der Zelle gibt die Zelle das Kalium aber ab, um es "draußen" als Säurepuffer einzusetzen. Durch das Austreten des Kaliums aus der Zelle wandern dann die säurebesetzten Ionen in die Zelle ein und sorgen dort für eine intrazelluläre Übersäuerung, die man nicht so ohne weiteres diagnostizieren kann. Eine intrazelluläre Übersäuerung ist also quasi ein versteckter Kaliummangel, versteckt deshalb, weil man diesen im Blut nicht feststellen kann. Seit ich mit den Basencitraten (vor allem Kaliumcitrat) entsäuere, fühle ich mich besser und habe wieder eine gesunde Kurve im Tagesverlauf, was das Ausscheiden von Säuren und Basen angeht. Diese beiden Artikel waren es, die mich dazu bewogen haben, die Finger vom Kaisernatron zu lassen:
http://www.drjacobsinstitut.de/?RegEnerg...4ure-Basen
(sehr lang und teilweise kompliziert, aber lohnt sich wirklich zu lesen, auch wegen dem Thema Krebs!)
http://www.nam.de/kalmiss.htm
(leichter zu lesen...)
Zum Thema Kombucha: Dank Furchenlurch gären hier bei mir nun auch die ersten zwei Liter Kombucha vor sich hin. Hier habe ich mir den Teepilz bestellt:
http://www.wellness-drinks.de/
Lurchi wird bestimmt noch mehr drüber schreiben...
Ganz liebe Grüße, Regina
nochmal zurück zum Thema Kaisernatron: Ich habe ja (so wie auch Furchenlurch) das Natron-Ahornsirup- bzw. Natron-Melasse-Experiment durchgeführt. Mein Urin-Teststreifen war in dieser Zeit so dermaßen tiefst dunkelblau - egal zu welcher Tageszeit -, dass mir das irgendwann komisch bzw. auch nicht ideal vorkam. Außerdem kriegte ich am Ende ein echtes Ekelgefühl, wenn ich das Zeug nur gerochen habe (bei mir immer ein Zeichen, dass etwas genug ist). Beim Googeln bin ich dann nicht nur darauf gestoßen, dass das Kaisernatron für eine längerfristige Einnahme wohl gar nicht so gut ist, sondern auch auf das Thema Kalium. Seitdem entsäuere ich nur noch mit vor allem Kaliumcitrat. Was ich dabei so interessant fand: In einer (gesunden) Zelle ist der Kaliumspiegel 30-40mal so hoch wie außerhalb der Zelle. Bei einer Übersäuerung außerhalb der Zelle gibt die Zelle das Kalium aber ab, um es "draußen" als Säurepuffer einzusetzen. Durch das Austreten des Kaliums aus der Zelle wandern dann die säurebesetzten Ionen in die Zelle ein und sorgen dort für eine intrazelluläre Übersäuerung, die man nicht so ohne weiteres diagnostizieren kann. Eine intrazelluläre Übersäuerung ist also quasi ein versteckter Kaliummangel, versteckt deshalb, weil man diesen im Blut nicht feststellen kann. Seit ich mit den Basencitraten (vor allem Kaliumcitrat) entsäuere, fühle ich mich besser und habe wieder eine gesunde Kurve im Tagesverlauf, was das Ausscheiden von Säuren und Basen angeht. Diese beiden Artikel waren es, die mich dazu bewogen haben, die Finger vom Kaisernatron zu lassen:
http://www.drjacobsinstitut.de/?RegEnerg...4ure-Basen
(sehr lang und teilweise kompliziert, aber lohnt sich wirklich zu lesen, auch wegen dem Thema Krebs!)
http://www.nam.de/kalmiss.htm
(leichter zu lesen...)
Zum Thema Kombucha: Dank Furchenlurch gären hier bei mir nun auch die ersten zwei Liter Kombucha vor sich hin. Hier habe ich mir den Teepilz bestellt:
http://www.wellness-drinks.de/
Lurchi wird bestimmt noch mehr drüber schreiben...
Ganz liebe Grüße, Regina
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft.