21.11.2013, 10:02
Hallo Floh,
auch von mir ein herzliches Wilkommen hier im Forum.
Der IgM kann durchaus auch in der Spätphase persistieren oder durch Reaktivierung wieder positiv werden .
Wenn du bereits 20 Jahre infiziert bist und deine Beschwerden auf diesen Stich zurückführst, wirft sich natürlich auch die Frage auf, was ist mit deinem Immunsystem passiert, dass es jetzt mit de Erreger nicht mehr zurechtkommt. Wahrscheinlich kommen also auch andere Baustellen auf dich zu, die du näher unter die Lupe nehmen solltest.
Als Spatz sehe ich eine Borreliose nicht. Von daher ist eine Antibiose bei einer Borreliose mit ausgeprägten Symptomen, durchaus sinnvoll, um schlimmeres zu verhindern. Dabei würde ich mich auch an die Letilinien der deutschen Borreliosegesellschaft halten. Meine Erfahrungen und was ich aus einer ähnlichen Situation heraus gemacht habe, findest du in meinem Profil.
Ob du eine komplette Heilung nach so langer Zeit erfahren kannst, ist die Frage, aber es geht immer auch um Lebensqualität und um die Herstellung eines Gleichgewichts im Körper. Ist das zu sehr nach einer Seite Krankheit verschoben, kommt man nicht an härteren Maßnahmen (Antibiotika) vorbei, ansonsten bleibt die Suche danach, was dein Immunsystem so moduliert, dass es von alleine gegen die Krankheit ankämpfen kann.
Das Immunsystem ist leider eine sehr komplexe Angelegenheit und nur schwer von außen zu beherrschen. Da kommt die Frage nach Mineralstoffmängel, Vitaminmängel ebenso auf, wie auch andere Infektionen, Grunderkrankungen,die auch eine Rolle spielen können.
Lange Rede kurzer Sinn. Man muss vieles "einfach" ausprobieren, um zu sehen, was das Richtig für einen ist.
Liebe Grüße Urmel
auch von mir ein herzliches Wilkommen hier im Forum.
Der IgM kann durchaus auch in der Spätphase persistieren oder durch Reaktivierung wieder positiv werden .
Wenn du bereits 20 Jahre infiziert bist und deine Beschwerden auf diesen Stich zurückführst, wirft sich natürlich auch die Frage auf, was ist mit deinem Immunsystem passiert, dass es jetzt mit de Erreger nicht mehr zurechtkommt. Wahrscheinlich kommen also auch andere Baustellen auf dich zu, die du näher unter die Lupe nehmen solltest.
Als Spatz sehe ich eine Borreliose nicht. Von daher ist eine Antibiose bei einer Borreliose mit ausgeprägten Symptomen, durchaus sinnvoll, um schlimmeres zu verhindern. Dabei würde ich mich auch an die Letilinien der deutschen Borreliosegesellschaft halten. Meine Erfahrungen und was ich aus einer ähnlichen Situation heraus gemacht habe, findest du in meinem Profil.
Ob du eine komplette Heilung nach so langer Zeit erfahren kannst, ist die Frage, aber es geht immer auch um Lebensqualität und um die Herstellung eines Gleichgewichts im Körper. Ist das zu sehr nach einer Seite Krankheit verschoben, kommt man nicht an härteren Maßnahmen (Antibiotika) vorbei, ansonsten bleibt die Suche danach, was dein Immunsystem so moduliert, dass es von alleine gegen die Krankheit ankämpfen kann.
Das Immunsystem ist leider eine sehr komplexe Angelegenheit und nur schwer von außen zu beherrschen. Da kommt die Frage nach Mineralstoffmängel, Vitaminmängel ebenso auf, wie auch andere Infektionen, Grunderkrankungen,die auch eine Rolle spielen können.
Lange Rede kurzer Sinn. Man muss vieles "einfach" ausprobieren, um zu sehen, was das Richtig für einen ist.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)