02.12.2013, 15:27
Hallo Inkognito,
wenns denn mal so einfach wäre
Neurologe:
Polyneuropathie mit Schmerzen an Armen und Beinen, Krämpfen in den Beinen und RLS vor allem nachts - dadurch extreme Durchschlafstörungen, meist nur 1 bis 2 Stunden, danach 1 Stunde wach und das die ganze Nacht - keine Einschränkung der vollschichtigen Leistungsfähigkeit
- lt. Gutachter DRV kann die nicht zugeordnet werden, aber bei weiterer Behandlung keinerlei Einschränkungen
Orthopäde
Lymearthritis mit "Matschknie"
Gehstrecken über 200m nur mit Schmerzen, Muskelschwäche in der Rumpfmuskulatur, dürftige Ausbildung der Schultermuskulatur mit mäßiger Verspannung und sehr häufigen Kopfschmerz (Menengismus), dazu noch Skoliose - lt Gutachter DRV keine Einschränkung der vollschichtigen Leistungsfähigkeit
die chronische Sinusitis und damit verbundenen Atemwegsbeschwerden, die ständigen Infekte (alle 4 Wochen) auf Grund der Immunschwäche u.s.w werden einfach weg gelassen.
Was will die Versicherte eigentlich, trotz der ganzen "Leiden" konnte gutachterlich keine Einschränkung der Leistungsfähigkeit festgestellt werden.
Und die Folgen meines schweren Verkehrs(Wege)unfalles, die sind nach sage und schreibe "nur 7 Moanten" auch nur als vorübergehende AU zu werten.
Gleiches Spiel der BG wie zuvor die DRV betreibt.
Ich habe jetzt eine Beschwerde beim Bundesversicherungsamt eingereicht.
Die Frage nach Argumentationshilfe von Morbus kann ich sehr gut nachvollziehen, aber was soll man raten?
wenns denn mal so einfach wäre

Neurologe:
Polyneuropathie mit Schmerzen an Armen und Beinen, Krämpfen in den Beinen und RLS vor allem nachts - dadurch extreme Durchschlafstörungen, meist nur 1 bis 2 Stunden, danach 1 Stunde wach und das die ganze Nacht - keine Einschränkung der vollschichtigen Leistungsfähigkeit
- lt. Gutachter DRV kann die nicht zugeordnet werden, aber bei weiterer Behandlung keinerlei Einschränkungen
Orthopäde
Lymearthritis mit "Matschknie"

die chronische Sinusitis und damit verbundenen Atemwegsbeschwerden, die ständigen Infekte (alle 4 Wochen) auf Grund der Immunschwäche u.s.w werden einfach weg gelassen.
Was will die Versicherte eigentlich, trotz der ganzen "Leiden" konnte gutachterlich keine Einschränkung der Leistungsfähigkeit festgestellt werden.
Und die Folgen meines schweren Verkehrs(Wege)unfalles, die sind nach sage und schreibe "nur 7 Moanten" auch nur als vorübergehende AU zu werten.
Gleiches Spiel der BG wie zuvor die DRV betreibt.
Ich habe jetzt eine Beschwerde beim Bundesversicherungsamt eingereicht.
Die Frage nach Argumentationshilfe von Morbus kann ich sehr gut nachvollziehen, aber was soll man raten?