05.12.2013, 13:45
Nur um mal was klar zu stellen, mich interessiert AUSSCHLIESSLICH die medizinische Verwendung von Hanf!
Hier noch ein interessantes Zitat
"Das Gras, das heute erhältlich ist, ist nicht mehr jenes aus den 1990ern.()
Während der vergangenen Jahre ist es den Züchtern nicht nur gelungen, den Gehalt von Tetrahydrocannabinol (THC) zu erhöhen, ein anderer Wirkstoff, Cannabidiol (CBD) wurde gleichzeitig abgebaut.()
Das Verhältnis zwischen Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), den beiden Hauptwirkstoffen der Cannabis-Pflanze, ist je nach Pflanzenart und Jahreszeit unterschiedlich.()
Die englische Zeitung Guardian verwies schon vor einiger Zeit auf das Ergebnis einer Studie, die besagt, dass Marihuana aus dem Jahr 1995 noch etwa 6 Prozent THC enthielt, was mittlerweile auf 16 – 18 Prozent angestiegen sei. Der ausgleichende Wirkstoff CBD sei in jüngerer Zeit jedoch nur mehr in Spuren festzustellen. Es wird angenommen, dass ein hoher Anteil an CBD, neben medizinischen Effekten wie Entzündungshemmung, auch eine beruhigende Wirkung mit sich bringt.()
Der Konsum von Marihuana mit hohem THC- und gleichzeitig niedrigem CBD-Gehalt verstärkt zwar die willkommene anregende Wirkung, bringt aber gleichzeitig auch unerwünschte, anhaltende Begleiterscheinungen wie Konzentrations- und Motivationsmangel, Lethargie, bis hin zur nicht zu unterschätzenden Gefahr von Psychosen, mit sich. Der letzte angeführte Punkt basiert dabei auf einer Studie des Royal Collage of Psychiatrists, auf den im gleichen Artikel von Guardian verwiesen wird."
http://lupocattivoblog.wordpress.com/201...ebszellen/
Hier noch ein interessantes Zitat
"Das Gras, das heute erhältlich ist, ist nicht mehr jenes aus den 1990ern.()
Während der vergangenen Jahre ist es den Züchtern nicht nur gelungen, den Gehalt von Tetrahydrocannabinol (THC) zu erhöhen, ein anderer Wirkstoff, Cannabidiol (CBD) wurde gleichzeitig abgebaut.()
Das Verhältnis zwischen Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), den beiden Hauptwirkstoffen der Cannabis-Pflanze, ist je nach Pflanzenart und Jahreszeit unterschiedlich.()
Die englische Zeitung Guardian verwies schon vor einiger Zeit auf das Ergebnis einer Studie, die besagt, dass Marihuana aus dem Jahr 1995 noch etwa 6 Prozent THC enthielt, was mittlerweile auf 16 – 18 Prozent angestiegen sei. Der ausgleichende Wirkstoff CBD sei in jüngerer Zeit jedoch nur mehr in Spuren festzustellen. Es wird angenommen, dass ein hoher Anteil an CBD, neben medizinischen Effekten wie Entzündungshemmung, auch eine beruhigende Wirkung mit sich bringt.()
Der Konsum von Marihuana mit hohem THC- und gleichzeitig niedrigem CBD-Gehalt verstärkt zwar die willkommene anregende Wirkung, bringt aber gleichzeitig auch unerwünschte, anhaltende Begleiterscheinungen wie Konzentrations- und Motivationsmangel, Lethargie, bis hin zur nicht zu unterschätzenden Gefahr von Psychosen, mit sich. Der letzte angeführte Punkt basiert dabei auf einer Studie des Royal Collage of Psychiatrists, auf den im gleichen Artikel von Guardian verwiesen wird."
http://lupocattivoblog.wordpress.com/201...ebszellen/