29.10.2012, 12:39
Na ja, habe mich da etwas unverständlich ausgedrückt. Ich meine damit, dass auch dort bei den Symptomen es etwas unverständlich ausgedrückt ist, oder ich es jedenfalls so verstanden habe. Zitat:
""""Ganz wichtig ist es, in der Zeit nach einem beobachteten Zeckenstich sich und seinen Körper zu
beobachten. Bis zu mehreren Wochen (!) danach muss auf das Auftreten von ungewöhnlichen Symptomen
geachtet werden wie z. B. Fieber, Kopfschmerzen, neu auftretende Einund
Durchschlafstörungen, „Grippesymptome“ ohne Erkältungszeichen, aber
mit heftigen Muskel- und Gelenkschmerzen sowie ausgeprägte Erschöpfung,
eine bleierne Tages-Müdigkeit und heftige, ohne jede Anstrengung auftretende,
oft nachts betonte Schweißausbrüche.""
Ich selber kann mich an keines von diesen Symptomen erinnern und gerade wenn man keine Gelenkschmerzen hat, ist es bei den "normalen" Ärzten fast ein Unding diese von einer Borreliose zu überzeugen. In der Symptomliste stehen gerade diese Schmerzen ja auch sehr weit oben - wobei es eben nicht unbedingt dazu kommen muss, wie ich auch mittlerweile hier in den verschiedenen Foren gelesen habe. Hat man bspw. im Vordergrund nur neurologische Probleme bzw. hauptsächlich diese Probleme umso mehr wird man in die Psychoecke gestellt. Mir wäre es lieber wenn man wirklich noch mehr hervorheben würde, das gerade die chronische Borreliose fast immer Auswirkungen (verschiedenster Natur) auf das Nervensystem hat, sie beschreibt dies auch, aber hier ist für mich ein Punkt der noch viel mehr herausgeschrieben werden sollte. Gehe ich zum Arzt mit Gelenkschmerzen und Zeckenstich wird ganz anders gehandelt, als eben bei neurologischen Problemen. Ich bezeihe das mal auf meine Probleme, überhaupt Ärzte mal auf eine Borreliose aufmerksam zu machen - da ich offen und ehrlich Fragen hinsichtlich Schmerzen wahrheitsgetreu beantworte. Vielleicht bin auch mittlerweile einfach hypersensibel bei diesem Thema, für mich ist es einfach immer ein Kampf gegen das System, gegen die Ärzte, ich habe noch keinen gefunden, der einen LTT Test der leicht positiv war (von einem HP gemacht bei einem Labor in Berlin) der dies ernst genommen hat. Wie oft ich mittlerweile in die Psychoecke gestellt wurde ist nicht mehr schön und das eben trotz positiven Laborbefund (der eben nicht ernst genommen wird) Und bei Hopf Seidel habe ich gerade mit ihrer Ärzteliste nicht die besten Erfahrungen gemacht - das spielt hier aber nicht die Rolle. Hatte jeder Borreliosebetroffener wirklich GElenkschmerzen, Müdigkeit? Ich bin auf der Suche und gerade das Fehlen von typischen Borreliosesymptomen macht mich kritischer ob dies tatsächlich die Ursache ist, oder ob es eine andere Ursache für meine Probleme gibt.
""""Ganz wichtig ist es, in der Zeit nach einem beobachteten Zeckenstich sich und seinen Körper zu
beobachten. Bis zu mehreren Wochen (!) danach muss auf das Auftreten von ungewöhnlichen Symptomen
geachtet werden wie z. B. Fieber, Kopfschmerzen, neu auftretende Einund
Durchschlafstörungen, „Grippesymptome“ ohne Erkältungszeichen, aber
mit heftigen Muskel- und Gelenkschmerzen sowie ausgeprägte Erschöpfung,
eine bleierne Tages-Müdigkeit und heftige, ohne jede Anstrengung auftretende,
oft nachts betonte Schweißausbrüche.""
Ich selber kann mich an keines von diesen Symptomen erinnern und gerade wenn man keine Gelenkschmerzen hat, ist es bei den "normalen" Ärzten fast ein Unding diese von einer Borreliose zu überzeugen. In der Symptomliste stehen gerade diese Schmerzen ja auch sehr weit oben - wobei es eben nicht unbedingt dazu kommen muss, wie ich auch mittlerweile hier in den verschiedenen Foren gelesen habe. Hat man bspw. im Vordergrund nur neurologische Probleme bzw. hauptsächlich diese Probleme umso mehr wird man in die Psychoecke gestellt. Mir wäre es lieber wenn man wirklich noch mehr hervorheben würde, das gerade die chronische Borreliose fast immer Auswirkungen (verschiedenster Natur) auf das Nervensystem hat, sie beschreibt dies auch, aber hier ist für mich ein Punkt der noch viel mehr herausgeschrieben werden sollte. Gehe ich zum Arzt mit Gelenkschmerzen und Zeckenstich wird ganz anders gehandelt, als eben bei neurologischen Problemen. Ich bezeihe das mal auf meine Probleme, überhaupt Ärzte mal auf eine Borreliose aufmerksam zu machen - da ich offen und ehrlich Fragen hinsichtlich Schmerzen wahrheitsgetreu beantworte. Vielleicht bin auch mittlerweile einfach hypersensibel bei diesem Thema, für mich ist es einfach immer ein Kampf gegen das System, gegen die Ärzte, ich habe noch keinen gefunden, der einen LTT Test der leicht positiv war (von einem HP gemacht bei einem Labor in Berlin) der dies ernst genommen hat. Wie oft ich mittlerweile in die Psychoecke gestellt wurde ist nicht mehr schön und das eben trotz positiven Laborbefund (der eben nicht ernst genommen wird) Und bei Hopf Seidel habe ich gerade mit ihrer Ärzteliste nicht die besten Erfahrungen gemacht - das spielt hier aber nicht die Rolle. Hatte jeder Borreliosebetroffener wirklich GElenkschmerzen, Müdigkeit? Ich bin auf der Suche und gerade das Fehlen von typischen Borreliosesymptomen macht mich kritischer ob dies tatsächlich die Ursache ist, oder ob es eine andere Ursache für meine Probleme gibt.