06.12.2013, 12:43
Hallo Borri,
es ist sehr interessant, das alles hier zu lesen. Wie verschieden doch Wege und Erfahrungen sein können! Aber unterm Strich ist Bewegung/Sport doch als positiv anzusehen. Auch für mich, von Natur aus faule. Ich gehe seit 2007 regelmäßig 1x pro Woche in ein Fitnessstudio mit gelenkschonenden Geräten. Grund waren damals meine starken Rückenschmerzen, die - seltsam - mich nicht an den Übungen hinderten, sich aber auch nicht dadurch beeinflussen ließen. (Damals wusste ich noch nicht, dass ich Borreliose habe.) Gerade die langsamen Kraftübungen taten mir irgendwie gut.
Heute habe ich durch starke Muskeln die Unsicherheit abgebaut, die mich damals an "runden" Bewegungen gehindert hat - ich hatte Angst, wieder einen Schmerzanfall zu bekommen und am Boden aufzuwachen.
Ich möchte auf diese sanften Geräteübungen nicht mehr verzichten. Übrigens: ich habe seit vielen Monaten keine Rückenschmerzen mehr.
Außerdem bin ich auf die 5 Tibeter gestoßen, 5 einfache, yoga-ähnliche Übungen. Zahlreiche Bücher, Videos etc... man muss selbst herausfinden, wie sie einem am besten tun. 5 bis 10 Minuten am Tag, davor ächze ich und glaube, ich schaffe es nicht. Danach fühle ich mich stark und "wie durchgeputzt", definitiv für Stunden besser. Später habe ich gelesen, dass das auch die Theorie dahinter ist. Alle Organe und Hormondrüsen werden gereinigt, gekräftigt und ausbalanciert.
Mit Joggen hab ich es gar nicht, aber mit Tanzen. Harmonische Bewegung zu Musik, die ich liebe - das tut sowohl Körper als auch Seele gut.
Liebe Grüße
BorreLiu
es ist sehr interessant, das alles hier zu lesen. Wie verschieden doch Wege und Erfahrungen sein können! Aber unterm Strich ist Bewegung/Sport doch als positiv anzusehen. Auch für mich, von Natur aus faule. Ich gehe seit 2007 regelmäßig 1x pro Woche in ein Fitnessstudio mit gelenkschonenden Geräten. Grund waren damals meine starken Rückenschmerzen, die - seltsam - mich nicht an den Übungen hinderten, sich aber auch nicht dadurch beeinflussen ließen. (Damals wusste ich noch nicht, dass ich Borreliose habe.) Gerade die langsamen Kraftübungen taten mir irgendwie gut.
Heute habe ich durch starke Muskeln die Unsicherheit abgebaut, die mich damals an "runden" Bewegungen gehindert hat - ich hatte Angst, wieder einen Schmerzanfall zu bekommen und am Boden aufzuwachen.
Ich möchte auf diese sanften Geräteübungen nicht mehr verzichten. Übrigens: ich habe seit vielen Monaten keine Rückenschmerzen mehr.
Außerdem bin ich auf die 5 Tibeter gestoßen, 5 einfache, yoga-ähnliche Übungen. Zahlreiche Bücher, Videos etc... man muss selbst herausfinden, wie sie einem am besten tun. 5 bis 10 Minuten am Tag, davor ächze ich und glaube, ich schaffe es nicht. Danach fühle ich mich stark und "wie durchgeputzt", definitiv für Stunden besser. Später habe ich gelesen, dass das auch die Theorie dahinter ist. Alle Organe und Hormondrüsen werden gereinigt, gekräftigt und ausbalanciert.
Mit Joggen hab ich es gar nicht, aber mit Tanzen. Harmonische Bewegung zu Musik, die ich liebe - das tut sowohl Körper als auch Seele gut.
Liebe Grüße
BorreLiu