14.01.2014, 11:51
Liebe alle,
vielen Dank für eure Antworten! Ich fühle mich gerade wieder so neblig im Kopf, dass ich das Gefühl habe, alles gar nicht richtig aufnehmen zu können ...
Ich mache es mal in Häppchen!
@Lurch: Eva Sapi - ich google mal. Hast du zufällig einen direkten Link? Gerne sonst auch per PN, wenn das hier nicht "erlaubt" sein sollte! Ich fühle mich gerade unfähig, mich durch den Google-Dschungel zu - - äh ... wühlen. Ich hasse meine Wortfindungsstörungen. :-(
Zum Zucker: Interessant, dass du das erwähnst! Ich habe tatsächlich seit der Rizol-Therapie ständig das Bedürfnis, etwas Süßes zu essen. (Früher kannte ich nur das Bedürfnis, etwas Herzhaftes essen zu wollen, wenn ich etwas zu Süßes gegessen hatte!)
Wollen die Borrelien das so?
Ich habe allerdings in letzter Zeit mal bewusst auf die Ernährung geachtet und Verschiedenes weggelassen: Milch, Gluten, Zucker (Ersteres wegen ehemaliger Unverträglichkeiten). Ohne Milch und Gluten merkte ich gar keine Änderung. Ohne Zucker aber ging es mir viel schlechter - allerdings, was das Gefühl des Ausgetrocknetseins und des Brennens betrifft!
Ich hatte dieses Ausgetrocknetsein schon vor einem Jahr sehr stark - da dachte ich erst an eine Blasenentzündung und dann an Diabetes. Beides hatte ich nicht. Wegen des Diabetes-Gedanken habe ich aber mal mehrere Tage auf Zucker verzichet - und dabei wurde alles schlimmer ... Ich weiß noch genau, wie viel besser es mir ging, als ich dann wieder etwas Süßes aß!
So richtig passt das jetzt nicht dazu, oder? Mich verwirrt es gerade eher ...
Oder aber das Ausgetrocknetsein hat mit der Borreliose wirklich gar nichts zu tun - und aus irgendeinem Grund hängt es mit der Aufnahme von Zucker zusammen?
Allerdings bin ich insgesamt nun unschlüssig, ob jetzt Süßes essen oder lieber meiden sollte!
Zur Teilungsphase: Alle 28 Tage sollen sie sich eigentlich teilen, nicht? Mir ist jetzt aufgefallen, dass ich alle 28 Tage da schlimmere Muskelzucken habe ... Erst dachte ich an einen Zusammenhang mit der Regel - die war aber letztes Mal so unregelmäßig, dass das nicht mehr passt.
Zum DMSO: Wenn es damit schneller geht, sollte ich vielleicht auch mal drüber nachdenken ...
Magnesium und Kalium habe ich übrigens messen lassen - alles okay.
Zu den Augen: Die Stiche sind wirklich immer nach dem Rizol vorhanden. Diese halbseitigen Kopfschmerzen können allerdings von der HWS kommen - ich hatte gestern einen Osteopathie-Termin, nach dem es mir viel schlechter ging.
Zum Verstecken: Wie bekommt man ein Gefühl dafür, wo sie sich verstecken? Dort, wo es weh tut? Oder wo der stechende Schmerz kurz durchschießt?
Zum Dreck, der rausmuss ;): Ich nehme jetzt ja Bilisan duo zur Unterstützung der Leber und trinke inzwischen wieder täglich Mariendistel- und Brennnesseltee ... (Die Nieren tun nur noch ganz selten minimal weh.)
Müsste eigentlich doch was bewirken, oder?
Zum Säurelevel: Ich nehme ja noch 3 x täglich Citrokehl- und Sanuvis-Tabletten. Im Dunkelfeld war zumindest das Blut gar nicht mehr sauer. Ist die Kontrolle dann nötig?
Ach ja, Geduld ... Darin bin ich echt nicht gut. Und es verbessert es überhaupt nicht, wenn das Umfeld ständig fragt: Was, dir geht es immer noch nicht besser? Bist du sicher, ob das die richtige Therapie ist? ....
@Indiansummer: Okay, also keine Resistenz ... Schon mal gut! Ich finde es absolut schwierig, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wenn ich keine Ahnung habe, was genau wirklich im Körper abläuft ...
Ich soll das Rizol jetzt zu Ende nehmen und dann eine Pause machen - bzw. gucken, wie es dann ist. Ich schätze mal, in 2 - 3 Wochen ist es leer.
@Urmel:
Zur Schädigung: Tja - wie ist es nun? Wie Dr. Steidl schreibt - oder doch nicht?
Was ich seit dem Rizol neu habe, sind eindeutig Magenschmerzen. Damit hatte ich vorher keine Probleme ... Und ich habe auch keine Essensabhängigkeit feststellen können - heute z.B. waren sie bislang am schlimmsten, als ich wach wurde - vor dem Essen.
Insofern habe ich schon das Gefühl, dass das Rizol da was macht - passt ja auch zu Berichten von anderen, die Probleme mit dem Magen hatten ... Ich hoffe, das geht dann wieder weg, wenn ich die Pause anfange.
Die Osteopathin hat gestern auch die Verdauungsorgane untersucht und gemeint, da läge auch einiges im Argen - ihr Rumdrücken in der Magengegend tat erheblich mehr weh als alles, was sie mit der Wirbelsäule gemacht hat, wegen der ich eigentlich da war.
Zu den Herxheimer Reaktionen: Wenn ich mal meine Intuition dazu befrage, kombiniert mit dem logischen Verstand, denke ich, es ist so: Schwindel, stechende Schmerzen, Zunahme der Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen = Herxheimer.
Magenschmerzen, Darmbelastung = Auswirkung vom Rizol.
Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, taube linke Seite = ? ...
Nitrostress wurde bei mir vor der Behandlung untersucht - hatte ich demnach gar nicht. Gute Ausgangsvoraussetzung?
Tja ...
Ich werde das jetzt jedenfalls mit der wechselnden Dosierung so machen, das Rizol aufbrauchen und dann eine Pause machen. Wäre ja irgendwie blöd, das abzubrechen, wo es zumal immerhin 2 positive Tage mit Behandlungserfolg gab! Oder? ...
Liebe Grüße
Orchidea
vielen Dank für eure Antworten! Ich fühle mich gerade wieder so neblig im Kopf, dass ich das Gefühl habe, alles gar nicht richtig aufnehmen zu können ...
Ich mache es mal in Häppchen!
@Lurch: Eva Sapi - ich google mal. Hast du zufällig einen direkten Link? Gerne sonst auch per PN, wenn das hier nicht "erlaubt" sein sollte! Ich fühle mich gerade unfähig, mich durch den Google-Dschungel zu - - äh ... wühlen. Ich hasse meine Wortfindungsstörungen. :-(
Zum Zucker: Interessant, dass du das erwähnst! Ich habe tatsächlich seit der Rizol-Therapie ständig das Bedürfnis, etwas Süßes zu essen. (Früher kannte ich nur das Bedürfnis, etwas Herzhaftes essen zu wollen, wenn ich etwas zu Süßes gegessen hatte!)
Wollen die Borrelien das so?
Ich habe allerdings in letzter Zeit mal bewusst auf die Ernährung geachtet und Verschiedenes weggelassen: Milch, Gluten, Zucker (Ersteres wegen ehemaliger Unverträglichkeiten). Ohne Milch und Gluten merkte ich gar keine Änderung. Ohne Zucker aber ging es mir viel schlechter - allerdings, was das Gefühl des Ausgetrocknetseins und des Brennens betrifft!
Ich hatte dieses Ausgetrocknetsein schon vor einem Jahr sehr stark - da dachte ich erst an eine Blasenentzündung und dann an Diabetes. Beides hatte ich nicht. Wegen des Diabetes-Gedanken habe ich aber mal mehrere Tage auf Zucker verzichet - und dabei wurde alles schlimmer ... Ich weiß noch genau, wie viel besser es mir ging, als ich dann wieder etwas Süßes aß!
So richtig passt das jetzt nicht dazu, oder? Mich verwirrt es gerade eher ...
Oder aber das Ausgetrocknetsein hat mit der Borreliose wirklich gar nichts zu tun - und aus irgendeinem Grund hängt es mit der Aufnahme von Zucker zusammen?
Allerdings bin ich insgesamt nun unschlüssig, ob jetzt Süßes essen oder lieber meiden sollte!
Zur Teilungsphase: Alle 28 Tage sollen sie sich eigentlich teilen, nicht? Mir ist jetzt aufgefallen, dass ich alle 28 Tage da schlimmere Muskelzucken habe ... Erst dachte ich an einen Zusammenhang mit der Regel - die war aber letztes Mal so unregelmäßig, dass das nicht mehr passt.
Zum DMSO: Wenn es damit schneller geht, sollte ich vielleicht auch mal drüber nachdenken ...
Magnesium und Kalium habe ich übrigens messen lassen - alles okay.
Zu den Augen: Die Stiche sind wirklich immer nach dem Rizol vorhanden. Diese halbseitigen Kopfschmerzen können allerdings von der HWS kommen - ich hatte gestern einen Osteopathie-Termin, nach dem es mir viel schlechter ging.
Zum Verstecken: Wie bekommt man ein Gefühl dafür, wo sie sich verstecken? Dort, wo es weh tut? Oder wo der stechende Schmerz kurz durchschießt?
Zum Dreck, der rausmuss ;): Ich nehme jetzt ja Bilisan duo zur Unterstützung der Leber und trinke inzwischen wieder täglich Mariendistel- und Brennnesseltee ... (Die Nieren tun nur noch ganz selten minimal weh.)
Müsste eigentlich doch was bewirken, oder?
Zum Säurelevel: Ich nehme ja noch 3 x täglich Citrokehl- und Sanuvis-Tabletten. Im Dunkelfeld war zumindest das Blut gar nicht mehr sauer. Ist die Kontrolle dann nötig?
Ach ja, Geduld ... Darin bin ich echt nicht gut. Und es verbessert es überhaupt nicht, wenn das Umfeld ständig fragt: Was, dir geht es immer noch nicht besser? Bist du sicher, ob das die richtige Therapie ist? ....
@Indiansummer: Okay, also keine Resistenz ... Schon mal gut! Ich finde es absolut schwierig, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wenn ich keine Ahnung habe, was genau wirklich im Körper abläuft ...
Ich soll das Rizol jetzt zu Ende nehmen und dann eine Pause machen - bzw. gucken, wie es dann ist. Ich schätze mal, in 2 - 3 Wochen ist es leer.
@Urmel:
Zur Schädigung: Tja - wie ist es nun? Wie Dr. Steidl schreibt - oder doch nicht?
Was ich seit dem Rizol neu habe, sind eindeutig Magenschmerzen. Damit hatte ich vorher keine Probleme ... Und ich habe auch keine Essensabhängigkeit feststellen können - heute z.B. waren sie bislang am schlimmsten, als ich wach wurde - vor dem Essen.
Insofern habe ich schon das Gefühl, dass das Rizol da was macht - passt ja auch zu Berichten von anderen, die Probleme mit dem Magen hatten ... Ich hoffe, das geht dann wieder weg, wenn ich die Pause anfange.
Die Osteopathin hat gestern auch die Verdauungsorgane untersucht und gemeint, da läge auch einiges im Argen - ihr Rumdrücken in der Magengegend tat erheblich mehr weh als alles, was sie mit der Wirbelsäule gemacht hat, wegen der ich eigentlich da war.
Zu den Herxheimer Reaktionen: Wenn ich mal meine Intuition dazu befrage, kombiniert mit dem logischen Verstand, denke ich, es ist so: Schwindel, stechende Schmerzen, Zunahme der Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen = Herxheimer.
Magenschmerzen, Darmbelastung = Auswirkung vom Rizol.
Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, taube linke Seite = ? ...
Nitrostress wurde bei mir vor der Behandlung untersucht - hatte ich demnach gar nicht. Gute Ausgangsvoraussetzung?
Tja ...
Ich werde das jetzt jedenfalls mit der wechselnden Dosierung so machen, das Rizol aufbrauchen und dann eine Pause machen. Wäre ja irgendwie blöd, das abzubrechen, wo es zumal immerhin 2 positive Tage mit Behandlungserfolg gab! Oder? ...
Liebe Grüße
Orchidea