Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Verbesserte Kulturbedingungen für das Anzüchten und Erkennen von Borrelia Burgdorferi
#7

Grosses dickes Dankschön, dass du uns auf dem Laufenden hälst und das auch noch verständlich. Knuddelknutschumärmel Heart

Ich bin immer skeptisch bei direkten Nachweisverfahren aus Blut, weil Borrelien sich selten im Blut aufhalten sollen. Ein direktes Standard-Nachweisverfahren aus Blut könnte ich mir als Laie lediglich vorstellen, indem man borrelienspezifische Stofwechselprodukte (wenn es denn solche überhaupt gibt) nachgeweist. Wurde in diese Richtung schonmal gedacht/geforscht? Mein Englisch ist leider zu schlecht. Und von Mikrobiologie habe ich null Ahnung.

Leider sehe auch ich eine zunehmende Abzockerei von Borreliosepatienten und Patienten mit MUS (medizinisch unerklärbaren Symptomen).

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste