Hallo Ihr lieben,
jetzt habe ich es schriftlich von der BG und es ist wie vorausgesagt!
Die unfallbedingten Schädigungen sind innerhalb von 12 Wochen ausgeheilt gewesen. Zerrung der HWS und diverse Prellungen ohne funtionelle Folgen ausgeheilt.
Wenn sonst nie etwas von Borreliose kommt und Borreliose schon garnicht chronische Schäden verursacht (wenn die BG zahlen soll), so sind bei mir folgende nicht unfallbedingte Schäden vorhanden:
Tendinopathie der körperfernen Subscapularissehne und der Supraspinatussehne im Bereich der rechten Schulter (war eines der wenigen schmerzfreien Gelenke), Zustand nach arthroskopischer Versorgung der linken Schulter (wohlgemerkt im Jahr 2000, danach keine Behandlungen), Spondylose im Bereich des 4. und 5. Halswirbelkörpers
Zustand nach Borreliose-Infektion mit "Überempfindlichkeit" und herabgesetzter Kraft der linken Körperhälfte, Lyme-Arthritis im linken Kniegelenk mit zweifacher Arthroskopie und herabgesetzter allgemeiner Belastbarkeit, Skoliose der Wirbelsäule, Arthrosis deformans mäßigen Grades insbesondere der Lendenwirbelsäule.
Die symetrische Polyneuropathie (seit 2012 gutachterlich gesichert und mehrfach durch Neurologen diagnostiziert) wird nirgendswo aufgeführt, da nach den Untersuchungen der D-Ärzte und BG-Neurologen die pdms periphere durchblutung motorik sensibilität) immer intakt waren..... und es keine neurologischen Auffälligkeiten gab. Da meint mein Neurologe aber was völlig anderes - SHT II mit Halbseitenstörung.
Lt DRV bin ich aber immer noch in meiner körperlichen Leistungsfähigkeit über 6 stunden einsatzfähig, das im Vollschichtsystem und eine ursächliche Erkrankung habe ich nie gehabt und schon garnicht Borreliose
Da kommen dann tatsächlich die nächsten Verfahren .............
LG Rosa
jetzt habe ich es schriftlich von der BG und es ist wie vorausgesagt!
Die unfallbedingten Schädigungen sind innerhalb von 12 Wochen ausgeheilt gewesen. Zerrung der HWS und diverse Prellungen ohne funtionelle Folgen ausgeheilt.
Wenn sonst nie etwas von Borreliose kommt und Borreliose schon garnicht chronische Schäden verursacht (wenn die BG zahlen soll), so sind bei mir folgende nicht unfallbedingte Schäden vorhanden:
Tendinopathie der körperfernen Subscapularissehne und der Supraspinatussehne im Bereich der rechten Schulter (war eines der wenigen schmerzfreien Gelenke), Zustand nach arthroskopischer Versorgung der linken Schulter (wohlgemerkt im Jahr 2000, danach keine Behandlungen), Spondylose im Bereich des 4. und 5. Halswirbelkörpers
Zustand nach Borreliose-Infektion mit "Überempfindlichkeit" und herabgesetzter Kraft der linken Körperhälfte, Lyme-Arthritis im linken Kniegelenk mit zweifacher Arthroskopie und herabgesetzter allgemeiner Belastbarkeit, Skoliose der Wirbelsäule, Arthrosis deformans mäßigen Grades insbesondere der Lendenwirbelsäule.
Die symetrische Polyneuropathie (seit 2012 gutachterlich gesichert und mehrfach durch Neurologen diagnostiziert) wird nirgendswo aufgeführt, da nach den Untersuchungen der D-Ärzte und BG-Neurologen die pdms periphere durchblutung motorik sensibilität) immer intakt waren..... und es keine neurologischen Auffälligkeiten gab. Da meint mein Neurologe aber was völlig anderes - SHT II mit Halbseitenstörung.
Lt DRV bin ich aber immer noch in meiner körperlichen Leistungsfähigkeit über 6 stunden einsatzfähig, das im Vollschichtsystem und eine ursächliche Erkrankung habe ich nie gehabt und schon garnicht Borreliose
Da kommen dann tatsächlich die nächsten Verfahren .............
LG Rosa