19.01.2014, 20:57
Lyme-Borreliose ein kleineres Problem als befürchtet
Es muss beim Thema Zeckenstich massiv umgedacht werden. Die Gefahr nach einem Stich an einer Lyme-Borreliose zu erkranken, ist ganz offenbar viel geringer als bislang vermutet. Denn seit es mit „SpiroFind“ der in Mellrichstadt beheimateten Firma Boulder-Diagnostic den ersten wirklich sicheren Test für eine Infektion gibt, gibt es auch harte Fakten. Ein Fakt ist z. B.: Von 1.000 mit SpiroFind getesteten Patienten waren „nur“ gut 100 tatsächlich mit Lyme-Borreliose infiziert. Bislang gab es Vermutungen, schon 90 Prozent der Bevölkerung könnten infiziert sein.
Umso wichtiger ist es, den Test bei einem Verdacht oder bei einem unklaren Erkrankungsbild zu machen, um nicht unnütz über Wochen oder Monate Antibiotika zu schlucken. Wenn Sie sich betroffen fühlen, machen Sie Ihren Arzt auf den neuen Test und die neuen Erkenntnisse aufmerksam.
http://www.ll-euro.com/pdfnewsletter/New...014_01.pdf
„den ersten wirklich sicheren Test für eine Infektion“?
Wurde die Qualität (Sensitivität/Spezifität) dieses Tests von unabhängigen, neutralen Stellen verifiziert, überprüft?
Haben diese Testhersteller zum Vergleich mit anderen Tests an Ringversuchen teilgenommen?
Welchen eindeutigen Beleg können die liefern, dass ihr Test der erste wirklich sichere ist?
Oder sind das nur reine Webeversprechungen für leichtgläubige, verunsicherte Patienten??
Wo sind die harten Fakten?
Wenn nur 100 von 1000 getesteten Patienten mit diesem Test positiv waren, ist das keinerlei Beweis, das dieser wirklich sicher ist.
Es muss beim Thema Zeckenstich massiv umgedacht werden. Die Gefahr nach einem Stich an einer Lyme-Borreliose zu erkranken, ist ganz offenbar viel geringer als bislang vermutet. Denn seit es mit „SpiroFind“ der in Mellrichstadt beheimateten Firma Boulder-Diagnostic den ersten wirklich sicheren Test für eine Infektion gibt, gibt es auch harte Fakten. Ein Fakt ist z. B.: Von 1.000 mit SpiroFind getesteten Patienten waren „nur“ gut 100 tatsächlich mit Lyme-Borreliose infiziert. Bislang gab es Vermutungen, schon 90 Prozent der Bevölkerung könnten infiziert sein.
Umso wichtiger ist es, den Test bei einem Verdacht oder bei einem unklaren Erkrankungsbild zu machen, um nicht unnütz über Wochen oder Monate Antibiotika zu schlucken. Wenn Sie sich betroffen fühlen, machen Sie Ihren Arzt auf den neuen Test und die neuen Erkenntnisse aufmerksam.
http://www.ll-euro.com/pdfnewsletter/New...014_01.pdf
„den ersten wirklich sicheren Test für eine Infektion“?
Wurde die Qualität (Sensitivität/Spezifität) dieses Tests von unabhängigen, neutralen Stellen verifiziert, überprüft?
Haben diese Testhersteller zum Vergleich mit anderen Tests an Ringversuchen teilgenommen?
Welchen eindeutigen Beleg können die liefern, dass ihr Test der erste wirklich sichere ist?
Oder sind das nur reine Webeversprechungen für leichtgläubige, verunsicherte Patienten??
Wo sind die harten Fakten?
Wenn nur 100 von 1000 getesteten Patienten mit diesem Test positiv waren, ist das keinerlei Beweis, das dieser wirklich sicher ist.