20.01.2014, 13:26
Wenn auch verspätet, will ich hier doch meinen Senf dazugeben:
HA und Rheumatologe waren sich einig:
Hypochonder bzw. Depression, falsche Schmerzwahrnehmung
Im Rheumazentrum sollten versch. Untersuchungen gemacht werden aber schnell war klar: Ich musste zu Psychotherpeutin. Ich war ja schon gewarnt und habe mich gesträubt.
Dann hatte ich doch noch ein sehr langes Gespräch mit der entsprechenden Dame.
Und das Ergebnis hat sie mir sogar schriftlich gegeben.
"Frau....ist seit Jahren durch Schmerzschübe, deren Ursache bisher nur unzureichend geklärt werden konnten, belastet.
....hat sich sehr engagiert in die Diagnosefindung eingebracht und durch diesen Einsatz das Gefühl von Hilflosigkeit abgebaut.
Sie hat einen Teil ihrer Therapien (u.a. autogenes Training, Tai Chi) selbständig erlernt .... und dadurch eine gewisse Linderung erfahren.
Trotz gelegentlicher Stimmungseinbrüche aufgrund der anhaltenden Schmerzproblematik...optimistisch eingestellt und motivert, ihren Anteil zur Gesundung und Gesunderhaltung beizutragen. Eine depressive Störung von Krankheitswert ist derzeit nicht erkennbar."
So kann es also auch ausgehen.
Diese Erfahrung hat mich bestärkt, mehrere Sprechzimmertüren ganz sanft hinter mir zu schließen und mich auf die Suche nach einem besseren Mediziner zu machen.
Es gibt sie, man muss sie nur finden.
Das sind keine Wunderheiler, die Borreliose u.a. Erkrankungen "wegzaubern"können.
Aber sie suchen immer weiter und haben mir schon sehr geholfen.
Und man glaubt gar nicht, was sich mit ein paar Nahrungsergänzungsmitteln, ein wenig Heilerde und heißen Basenbäder so alles erreichen lässt.
Aber wenn jetzt wieder ABs angesagt sind, scheuen sie davor auch nicht zurück.
LG
Schima, die schon mal ein Auge auf das Marshall-Protokoll geworfen hat
HA und Rheumatologe waren sich einig:
Hypochonder bzw. Depression, falsche Schmerzwahrnehmung
Im Rheumazentrum sollten versch. Untersuchungen gemacht werden aber schnell war klar: Ich musste zu Psychotherpeutin. Ich war ja schon gewarnt und habe mich gesträubt.
Dann hatte ich doch noch ein sehr langes Gespräch mit der entsprechenden Dame.
Und das Ergebnis hat sie mir sogar schriftlich gegeben.
"Frau....ist seit Jahren durch Schmerzschübe, deren Ursache bisher nur unzureichend geklärt werden konnten, belastet.
....hat sich sehr engagiert in die Diagnosefindung eingebracht und durch diesen Einsatz das Gefühl von Hilflosigkeit abgebaut.
Sie hat einen Teil ihrer Therapien (u.a. autogenes Training, Tai Chi) selbständig erlernt .... und dadurch eine gewisse Linderung erfahren.
Trotz gelegentlicher Stimmungseinbrüche aufgrund der anhaltenden Schmerzproblematik...optimistisch eingestellt und motivert, ihren Anteil zur Gesundung und Gesunderhaltung beizutragen. Eine depressive Störung von Krankheitswert ist derzeit nicht erkennbar."
So kann es also auch ausgehen.
Diese Erfahrung hat mich bestärkt, mehrere Sprechzimmertüren ganz sanft hinter mir zu schließen und mich auf die Suche nach einem besseren Mediziner zu machen.
Es gibt sie, man muss sie nur finden.
Das sind keine Wunderheiler, die Borreliose u.a. Erkrankungen "wegzaubern"können.
Aber sie suchen immer weiter und haben mir schon sehr geholfen.
Und man glaubt gar nicht, was sich mit ein paar Nahrungsergänzungsmitteln, ein wenig Heilerde und heißen Basenbäder so alles erreichen lässt.
Aber wenn jetzt wieder ABs angesagt sind, scheuen sie davor auch nicht zurück.
LG
Schima, die schon mal ein Auge auf das Marshall-Protokoll geworfen hat
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."