24.01.2014, 17:28
Ich hab kürzlich mit meinem Psychiater gesprochen, der in derselben Klinik tätig ist, wie die Gynäkologin. Ich habe gefragt, was die Ärztin so anbietet. Leider nur Sachen im Bereich der Frauenhormone. Einen Endokrinologen haben sie dort nicht. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das so nicht ausreicht. Also habe ich mich entschlossen, einen Termin bei dem von malin empfohlenen Arzt zu vereinbaren. Ist übrigens ein Deutscher, der in Hamburg und Luzern praktiziert. Habe erst am 1. April einen Termin. Der Arzt soll laut Bericht die Hormone aus dem Blut bestimmen. Wenn was aus dem Lot ist, gibt es ein Rezept und die Apo stellt dann die für mich abgestimmte Crème mit bioidentischen Hormonen her. Soll alles von der Grundversicherung übernommen werden.
Das mit den Schweissausbrüchen nachts ist seit Beginn der letzten Doxytherapie kein Thema mehr. Hatte es im letzten Monat nur zweimal und vergleichsweise leicht. Habe heute meinen HA gefragt, ob ein Zusammenhang zwischen AB-Therapie und Elimination Wechseljahrsbeschwerden bestehen könnte. Er weiss es auch nicht.
Im Moment gehts mir seit ca. 10 Tagen recht gut. Ich habe körperlich etwas mehr Ausdauer als sonst und die Abgeschlagenheit/Lustlosigkeit ist viel besser. So viel besser, dass ich mich teilweise zurücknehmen muss, damit ich es nicht übertreibe. Begonnen hat es, als ich das MSM wegen des Brennens im Mund absetzen musste. Ich habe mich ja während der Therapie oft vergiftet gefühlt, wie bei einem Kater. Vielleicht bin ich diesbezüglich was losgeworden.... Wer weiss das schon..... Käme auf einen zweiten Versuch an, sollte es wieder schlechter werden, was ich doch nicht hoffe, weil ich mich schon so schön daran gewöhnt habe. Oder ich will eines Tages mehr von diesem guten Gefühl und mach dann nochmal einen Versuch.
Mögliche Ursache wäre auch die gegenwärtige Low-Carb-Ernährung. Das hat schon öfter zur Verbesserung geführt. Bin aber regelmässig in Heisshungerattacken abgestürzt, wenn zu viele Belastungen anstanden. Low-Carb hat jedenfalls definitiv immer zur Reduktion der nächtlichen Gliederschmerzen und des Burning feet-Syndrom geführt. Weniger Schmerzen in der Nacht = weniger Stress = weniger Cortisol = halbwegs normaler Hormonhaushalt? Ich weiss es nicht. Wer Low-Carb selbst versuchen möchte: Ich muss das mindestens 7 bis 10 Tage durchziehen, bis ich was merke. Sobald ich zuviele Kohlenhydrate futtere, kommen die Beschwerden postwendend wieder. Wäre also eine Für-den-Rest-des-Lebens-Diät.
LG, Regi
Das mit den Schweissausbrüchen nachts ist seit Beginn der letzten Doxytherapie kein Thema mehr. Hatte es im letzten Monat nur zweimal und vergleichsweise leicht. Habe heute meinen HA gefragt, ob ein Zusammenhang zwischen AB-Therapie und Elimination Wechseljahrsbeschwerden bestehen könnte. Er weiss es auch nicht.
Im Moment gehts mir seit ca. 10 Tagen recht gut. Ich habe körperlich etwas mehr Ausdauer als sonst und die Abgeschlagenheit/Lustlosigkeit ist viel besser. So viel besser, dass ich mich teilweise zurücknehmen muss, damit ich es nicht übertreibe. Begonnen hat es, als ich das MSM wegen des Brennens im Mund absetzen musste. Ich habe mich ja während der Therapie oft vergiftet gefühlt, wie bei einem Kater. Vielleicht bin ich diesbezüglich was losgeworden.... Wer weiss das schon..... Käme auf einen zweiten Versuch an, sollte es wieder schlechter werden, was ich doch nicht hoffe, weil ich mich schon so schön daran gewöhnt habe. Oder ich will eines Tages mehr von diesem guten Gefühl und mach dann nochmal einen Versuch.
Mögliche Ursache wäre auch die gegenwärtige Low-Carb-Ernährung. Das hat schon öfter zur Verbesserung geführt. Bin aber regelmässig in Heisshungerattacken abgestürzt, wenn zu viele Belastungen anstanden. Low-Carb hat jedenfalls definitiv immer zur Reduktion der nächtlichen Gliederschmerzen und des Burning feet-Syndrom geführt. Weniger Schmerzen in der Nacht = weniger Stress = weniger Cortisol = halbwegs normaler Hormonhaushalt? Ich weiss es nicht. Wer Low-Carb selbst versuchen möchte: Ich muss das mindestens 7 bis 10 Tage durchziehen, bis ich was merke. Sobald ich zuviele Kohlenhydrate futtere, kommen die Beschwerden postwendend wieder. Wäre also eine Für-den-Rest-des-Lebens-Diät.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz