25.01.2014, 11:20
Liebe Valtuille,
du schreibst, dass du noch nicht an diese Studie gekommen bist. Wenn es dir möglich ist, zu gegebener Zeit an diese Unterlagen heranzukommen und diese in Umlauf an Ärzte, Patienten, Selbsthilfeorganisationen zu bringen, wäre sehr hilfreich!
An eine über Übertragung in dieser Weise habe ich schon länger gedacht.
Auch Dr. Klinghardt hat in seinem Vortrag im Sommer 2012 in Freiburg schon davon gesprochen, dass er bei erkrankten Personen stets sich das familiäre Umfeld auch mitansieht bzw. untersucht.
Wenn Frau Dr. Sapi an dieser Studie beteiligt war, spricht sie vielleicht darüber auf der 11. Jahrestagung des DBG am 4. und 5. April 2014 in Erfurt.
In dem Gerichtsverfahren von Annette (Amyethist) wegen Behandlungsfehler am vergangenen Donnerstag vor dem Landgericht Hannover führte deren Anwalt den Vergleich der Borreliose mit Syphillis in Bezug mit schnellstmöglichem Behandlungsbeginn an. Jedoch hat der vom Gericht bestellte Gutachter daraufhin diesen Vergleich sofort vom Tisch gewischt, weil es angeblich bei der Syphillis Übertragungswege von Mensch zu Mensch gäbe, also anders wie bei der Borreliose. Daher müsste bei Syphilis sofort gehandelt werden. Nebenbei bemerkt konnte oder wollte dieser Gutachter ´mal wieder kein ausreichendes Fachwissen in Bezug der chronischen Infektion mit Borrelioseerregern auf sein Sitzpult legen. Dem Gericht bzw. dem Gutachter müsste diese Studie noch nachgereicht werden.
du schreibst, dass du noch nicht an diese Studie gekommen bist. Wenn es dir möglich ist, zu gegebener Zeit an diese Unterlagen heranzukommen und diese in Umlauf an Ärzte, Patienten, Selbsthilfeorganisationen zu bringen, wäre sehr hilfreich!
An eine über Übertragung in dieser Weise habe ich schon länger gedacht.
Auch Dr. Klinghardt hat in seinem Vortrag im Sommer 2012 in Freiburg schon davon gesprochen, dass er bei erkrankten Personen stets sich das familiäre Umfeld auch mitansieht bzw. untersucht.
Wenn Frau Dr. Sapi an dieser Studie beteiligt war, spricht sie vielleicht darüber auf der 11. Jahrestagung des DBG am 4. und 5. April 2014 in Erfurt.
In dem Gerichtsverfahren von Annette (Amyethist) wegen Behandlungsfehler am vergangenen Donnerstag vor dem Landgericht Hannover führte deren Anwalt den Vergleich der Borreliose mit Syphillis in Bezug mit schnellstmöglichem Behandlungsbeginn an. Jedoch hat der vom Gericht bestellte Gutachter daraufhin diesen Vergleich sofort vom Tisch gewischt, weil es angeblich bei der Syphillis Übertragungswege von Mensch zu Mensch gäbe, also anders wie bei der Borreliose. Daher müsste bei Syphilis sofort gehandelt werden. Nebenbei bemerkt konnte oder wollte dieser Gutachter ´mal wieder kein ausreichendes Fachwissen in Bezug der chronischen Infektion mit Borrelioseerregern auf sein Sitzpult legen. Dem Gericht bzw. dem Gutachter müsste diese Studie noch nachgereicht werden.