Hallo Bluesun,
vielleicht hilft dir die Info ein wenig weiter. Mir sind 3 Tierärzte mit der Diagnose MS bekannt, die sich alle 3 hochdosiert mit Antibiotika behandeln lassen, weil ja diese Infektionstheorie als ursächlichen Grund einer MS immer mal wieder diskutiert wird. Fakt ist, dass man als Tierarzt natürlich Gefahr läuft, mit ganz vielen unterschiedlichen Erregern in Kontakt zu kommen. Eine befreundete Tierarzthelferin, ebenfalls mit MS, hat sich aber mit der Diagnose abgefunden und zieht trotz über 100 bewusst bemerkten Zeckenstichen eine Antibiose nicht in Betracht.
Bei dir ist halt schon der Verdacht gegeben, dass das Problem durch eine Zecke entstanden ist. Hast du denn schon Rückmeldung von den Spezis bekommen? Die Anamnese passt da schon sehr. Das wäre wirklich eine Option, wenn du dich mal bei einem von beiden mit denen du schon Kontakt hast, vorstellen würdest.
Die Entscheidung, was man jetzt macht, ist natürlich auch von deinem finanziellen Background abhängig. Wenn das keine Rolle spielt, dann lass die Tests machen. Wenn dein Hausarzt das verordnet, kann man vielleicht auch einiges über die Kasse abrechnen. Ich verstehe sehr gut, dass du da nix unversucht lassen möchtest. Falls es eine Rolle spielen sollte, würde ich an deiner Stelle aber eher in eine hochdosierte Kombi-AB-Therapie investieren, die dir mit Sicherheit einer der Spezies -zumindest auf Privatrezept - verschreiben würde.
Dein ABER kann ich auch gut nachvollziehen, aber manchmal ist es auch ganz schwierig bis unmöglich mit 100-prozentiger Sicherheit sagen zu können, dass der und der Erreger für die und die Symptome zuständig ist.
Diese totale Sicherheit genau zu wissen, mit was man es zu tun hat, mit einer Borrelie oder mit einer durch die Borrelie ausgelösten immunologischen Situation, mit der Kombination einer Co-Infektion oder oder oder hätten viele von uns sehr gerne. Aber genau das ist unglaublich schwer festzustellen.
LG Niki
vielleicht hilft dir die Info ein wenig weiter. Mir sind 3 Tierärzte mit der Diagnose MS bekannt, die sich alle 3 hochdosiert mit Antibiotika behandeln lassen, weil ja diese Infektionstheorie als ursächlichen Grund einer MS immer mal wieder diskutiert wird. Fakt ist, dass man als Tierarzt natürlich Gefahr läuft, mit ganz vielen unterschiedlichen Erregern in Kontakt zu kommen. Eine befreundete Tierarzthelferin, ebenfalls mit MS, hat sich aber mit der Diagnose abgefunden und zieht trotz über 100 bewusst bemerkten Zeckenstichen eine Antibiose nicht in Betracht.
Bei dir ist halt schon der Verdacht gegeben, dass das Problem durch eine Zecke entstanden ist. Hast du denn schon Rückmeldung von den Spezis bekommen? Die Anamnese passt da schon sehr. Das wäre wirklich eine Option, wenn du dich mal bei einem von beiden mit denen du schon Kontakt hast, vorstellen würdest.
Die Entscheidung, was man jetzt macht, ist natürlich auch von deinem finanziellen Background abhängig. Wenn das keine Rolle spielt, dann lass die Tests machen. Wenn dein Hausarzt das verordnet, kann man vielleicht auch einiges über die Kasse abrechnen. Ich verstehe sehr gut, dass du da nix unversucht lassen möchtest. Falls es eine Rolle spielen sollte, würde ich an deiner Stelle aber eher in eine hochdosierte Kombi-AB-Therapie investieren, die dir mit Sicherheit einer der Spezies -zumindest auf Privatrezept - verschreiben würde.
Dein ABER kann ich auch gut nachvollziehen, aber manchmal ist es auch ganz schwierig bis unmöglich mit 100-prozentiger Sicherheit sagen zu können, dass der und der Erreger für die und die Symptome zuständig ist.
Diese totale Sicherheit genau zu wissen, mit was man es zu tun hat, mit einer Borrelie oder mit einer durch die Borrelie ausgelösten immunologischen Situation, mit der Kombination einer Co-Infektion oder oder oder hätten viele von uns sehr gerne. Aber genau das ist unglaublich schwer festzustellen.
LG Niki