23.03.2014, 09:19
Danke Dir für die schnelle PN, Urmel.
Ich hatte Dir noch die Frage zum Nachweis von Co-Erregern gestellt, inwieweit ich darauf achten soll. Aber das kann ich ja auch gleich hier nochmals posten, falls jemand die gleiche Frage hat.
Auf der Website eines Zentrums in Speyer fand ich eine Art Diagnoseplan, in dem auch Co-Erreger genannt wurden:
Rickettsien
Ehrlichien
Chlamydien
Babesien
Yersinien
Listerien
Brucellen
Da ist mir noch unklar, ob auf diese Erreger gleich mit untersucht wird, oder ob dies wieder eine eigene Untersuchung darstellt, die ich anfordern muß.
Ich weiß zwar, was ich will, aber trotzdem hier die Frage, ob es Sinn macht, parallel bei einem Borreliosearzt vorstellig zu werden, bevor ich die Untersuchung in Auftrag gebe. Und wenn ja ... irgendwelche Empfehlungen in die Richtung aus meiner Umgebung? Ich hatte das Zentrum in Speyer gefunden, dann den Umweltmediziner Prof. H. aus Heidelberg, sowie Dr. N. aus HD, der aber wohl "nur" Diagnostik betreibt...und eigentlich Zahnarzt ist. LOL Was?!
Naja, ich habe seit 16 Monaten CFS, wie`s aussieht. Borreliose hatte ich zu Beginn in Verdacht, als ich 1-2 Monate vor Krankheitsbeginn an der Stirn von irgendeinem Tier gestochen wurde. Dicker, roter Fleck, der nach einigen Tagen wieder verschwand. Arzt meinte, das wäre ein harmloses Insekt gewesen. Hab den Gedanken also schnell wieder verworfen, da auch ein normaler Bluttest negativ ausfiel.
Hab grippale Sympomatik, in Phasen wechselnd. 2-3 Wochen geht es mir soweit normale, dann geht es von einem auf den anderen Tag für 2-3 Wochen wieder los. Auch jetzt aktuell seit 12 Tagen wieder. Abgeschlagenheit, Schwäche, Wortfindungstörungen, Konzentrationsstörungen, Muskelschmerzen in Beinen, Nacken und Kiefer, frierende Beine.
Ich hatte Dir noch die Frage zum Nachweis von Co-Erregern gestellt, inwieweit ich darauf achten soll. Aber das kann ich ja auch gleich hier nochmals posten, falls jemand die gleiche Frage hat.
Auf der Website eines Zentrums in Speyer fand ich eine Art Diagnoseplan, in dem auch Co-Erreger genannt wurden:
Rickettsien
Ehrlichien
Chlamydien
Babesien
Yersinien
Listerien
Brucellen
Da ist mir noch unklar, ob auf diese Erreger gleich mit untersucht wird, oder ob dies wieder eine eigene Untersuchung darstellt, die ich anfordern muß.
Ich weiß zwar, was ich will, aber trotzdem hier die Frage, ob es Sinn macht, parallel bei einem Borreliosearzt vorstellig zu werden, bevor ich die Untersuchung in Auftrag gebe. Und wenn ja ... irgendwelche Empfehlungen in die Richtung aus meiner Umgebung? Ich hatte das Zentrum in Speyer gefunden, dann den Umweltmediziner Prof. H. aus Heidelberg, sowie Dr. N. aus HD, der aber wohl "nur" Diagnostik betreibt...und eigentlich Zahnarzt ist. LOL Was?!
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Kurz zu mir:
Kurz zu mir:
Naja, ich habe seit 16 Monaten CFS, wie`s aussieht. Borreliose hatte ich zu Beginn in Verdacht, als ich 1-2 Monate vor Krankheitsbeginn an der Stirn von irgendeinem Tier gestochen wurde. Dicker, roter Fleck, der nach einigen Tagen wieder verschwand. Arzt meinte, das wäre ein harmloses Insekt gewesen. Hab den Gedanken also schnell wieder verworfen, da auch ein normaler Bluttest negativ ausfiel.
Hab grippale Sympomatik, in Phasen wechselnd. 2-3 Wochen geht es mir soweit normale, dann geht es von einem auf den anderen Tag für 2-3 Wochen wieder los. Auch jetzt aktuell seit 12 Tagen wieder. Abgeschlagenheit, Schwäche, Wortfindungstörungen, Konzentrationsstörungen, Muskelschmerzen in Beinen, Nacken und Kiefer, frierende Beine.