03.04.2014, 18:44
Hallo Antje,
dieses Rezept ist bei uns Kult und der Kuchen ist immer zuerst alle, egal, was sonst noch serviert wird.
Zitronenkuchen auf dem Blech
für den Teig:
300 g Mehl
250 g Zucker
250 g Butter
2 Pä. Backpulver
1 Pä. Vanillezucker
5 Eier
Salz
Den Teig auf einem gefetteten Blech verteilen und 15-20 Min. goldgelb backen, nicht zu dunkel.
Den erkalteten Kuchen mit einer Gabel löchern.
Für den Guß:
150 g zerlaufene Butter
250 g Zucker (normalen, keinen Staubzucker!)
abgeriebene Schale und Saft von 2 Zitronen
Den Guß langsam auf den kalten, mit der Gabel gepieksten Boden geben, er soll in die Löcher einsinken und oben eine Schicht bilden, dabei soll der Zucker noch Struktur haben, damit man beim Essen noch ein wenig die Zuckerkörnchen spürt.
Der Guß braucht eine Nacht, um einigermaßen fest zu werden, unbedingt einen Tag vor dem Fest den Kuchen zubereiten und über Nacht kalt stellen. Der Guß bleibt weich, läuft aber am nächsten Tag nicht von selber weg.
Lieben Gruß von Oolong.
dieses Rezept ist bei uns Kult und der Kuchen ist immer zuerst alle, egal, was sonst noch serviert wird.
Zitronenkuchen auf dem Blech
für den Teig:
300 g Mehl
250 g Zucker
250 g Butter
2 Pä. Backpulver
1 Pä. Vanillezucker
5 Eier
Salz
Den Teig auf einem gefetteten Blech verteilen und 15-20 Min. goldgelb backen, nicht zu dunkel.
Den erkalteten Kuchen mit einer Gabel löchern.
Für den Guß:
150 g zerlaufene Butter
250 g Zucker (normalen, keinen Staubzucker!)
abgeriebene Schale und Saft von 2 Zitronen
Den Guß langsam auf den kalten, mit der Gabel gepieksten Boden geben, er soll in die Löcher einsinken und oben eine Schicht bilden, dabei soll der Zucker noch Struktur haben, damit man beim Essen noch ein wenig die Zuckerkörnchen spürt.
Der Guß braucht eine Nacht, um einigermaßen fest zu werden, unbedingt einen Tag vor dem Fest den Kuchen zubereiten und über Nacht kalt stellen. Der Guß bleibt weich, läuft aber am nächsten Tag nicht von selber weg.
Lieben Gruß von Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart