Hallo Zusammen,
habe vor Kurzem die Unterlagen (Befundberichte der behandelnden Ärzte) in Kopie vom SG wegen der Klage auf EM-Rente bekommen.
Nunmehr dürfte es auch amtlich sein, das neben den klinischen Verlauf bei dem von verschiedenen Fachärzten eine rezidivierende Borreliose diagnostiziert wurde (insgesamt über 3,5 Jahre von der Arthritis bis zu einer einigermaßen haltbaren Stabilität) auch labortechnisch der Verlauf bewiesen werden kann.
2004 keine Antikörper gegen BB in Elisa und WB, 2010 IgM in Elisa und WB positiv - innerhalb von 2 Monaten getestet mit Anstieg der Antikörper (IgG negativ), 2011 IgM im WB hoch positiv und im IgG im Elisa positiv und im WB mit einer Bande grenzwertig, 2012 im WB IgG positiv und IgM negativ.
Das alles mit speziefischen bis hochspeziefischen Banden wie VlsE, BmpA p39, p25, DbpA p23 u.s.w.....
Von dem letzten Labortest meiner HA wußte ich garnichts.
LG Rosa
habe vor Kurzem die Unterlagen (Befundberichte der behandelnden Ärzte) in Kopie vom SG wegen der Klage auf EM-Rente bekommen.
Nunmehr dürfte es auch amtlich sein, das neben den klinischen Verlauf bei dem von verschiedenen Fachärzten eine rezidivierende Borreliose diagnostiziert wurde (insgesamt über 3,5 Jahre von der Arthritis bis zu einer einigermaßen haltbaren Stabilität) auch labortechnisch der Verlauf bewiesen werden kann.
2004 keine Antikörper gegen BB in Elisa und WB, 2010 IgM in Elisa und WB positiv - innerhalb von 2 Monaten getestet mit Anstieg der Antikörper (IgG negativ), 2011 IgM im WB hoch positiv und im IgG im Elisa positiv und im WB mit einer Bande grenzwertig, 2012 im WB IgG positiv und IgM negativ.
Das alles mit speziefischen bis hochspeziefischen Banden wie VlsE, BmpA p39, p25, DbpA p23 u.s.w.....
Von dem letzten Labortest meiner HA wußte ich garnichts.
LG Rosa