Couch,
ich habe meinen Arbeitgeber bereits vor langem über meine Krankheit informiert. Letztendlich hatte ich keine andere Wahl ich war nicht arbeitsfähig.
Für einen Arbeitgeber sind zwei Punkte interessant: Wie du durch deine Erkrankung bei der Arbeit eingeschränkt bist (Fehlzeiten, vollständige oder teilweise Minderung der Erwerbsfähigkeit) und wie die Prognose für die Zukunft ist. Aus dieser Sichtweise ist es letztendlich irrelevant um welche Erkrankung es sich handelt. Der Arbeitgeber kann ja letzen Endes auch keine eigene medizinische Beurteilung vornehmen - Arbeitgeber aus dem medizinischen Bereich mal ausgenommen.
Natürlich habe ich durch meine Erkrankung berufliche Nachteile und es hatte für mich ernste Folgen die ich nicht öffentlich machen werde. Es ist aber nicht zu erkennen, dass hier anders als bei anderen Erkrankungen vorgegangen wird, letztendlich geht es darum, was du an Arbeit jetzt und in Zukunft für den Arbeitgeber leisten kannst.
Gruß
Ponti
ich habe meinen Arbeitgeber bereits vor langem über meine Krankheit informiert. Letztendlich hatte ich keine andere Wahl ich war nicht arbeitsfähig.
Für einen Arbeitgeber sind zwei Punkte interessant: Wie du durch deine Erkrankung bei der Arbeit eingeschränkt bist (Fehlzeiten, vollständige oder teilweise Minderung der Erwerbsfähigkeit) und wie die Prognose für die Zukunft ist. Aus dieser Sichtweise ist es letztendlich irrelevant um welche Erkrankung es sich handelt. Der Arbeitgeber kann ja letzen Endes auch keine eigene medizinische Beurteilung vornehmen - Arbeitgeber aus dem medizinischen Bereich mal ausgenommen.
Natürlich habe ich durch meine Erkrankung berufliche Nachteile und es hatte für mich ernste Folgen die ich nicht öffentlich machen werde. Es ist aber nicht zu erkennen, dass hier anders als bei anderen Erkrankungen vorgegangen wird, letztendlich geht es darum, was du an Arbeit jetzt und in Zukunft für den Arbeitgeber leisten kannst.
Gruß
Ponti
#DER WILLE IN MIR IST STÄRKER ALS DIE BORRELIOSE IN MIR#