Hallo, hab mich gestern im Forum vorgestellt und mich über das herzliche Willkommen gefreut.
Nun auch an dieser Stelle, da ich (nun ja, eigentlich geht es ja um meine Tochter...) ebenfalls im Saarland lebe. Wir sind bereits bei einem Spezialisten, der auf der "Liste" steht. Ich halte ihn für kompetent und nett - sehr klare Anamnese (die Symptome sind "lehrbuchhaft" .) Er hat dann einen LTT durchgeführt, der (leider...) negativ war. Dieser Test ist für ihn aber absolut ausschlaggebend, ohne positive Werte keine Antibiose. Ich möchte noch erwähnen, dass vor 2 1/2 Jahren im Liquor Neuroborreliose nachgewiesen war und vor eineinhalb Jahren erneut sämtliche Tests anzeigten, worauf jeweils behandelt wurde.
Die B. war also schon einmal unbestritten festgestellt, Antibiose hat jeweils sofort Abhilfe gebracht.
Ich hatte beim letzten Besuch das Gefühl, dass jener Spezialist inzwischen so überlaufen ist (180 neue B-Fälle pro Jahr - anscheinend nicht immer zu bestätigen), dass er das "B-Wort" kaum mehr hören kann und sich auf den Laborwert komplett zurückzieht. Für mich durchaus nachvollziehbar, im Einzelfall aber wenig hilfreich.
Deshalb meine Bitte: welche "Ärzte-Tipps" gibt es noch??? (einige im Raum BaWü wurden mir freundlicherweise schon geschickt!) "Unser" Arzt ist sicher (zurecht!!!) darunter, nur hilft er uns (bei aktuell negativem Laborwert) im Moment leider wenig weiter. Vielleicht kann ich aber einen anderen Namen aus den Tipps herausfischen? Ich habe nun schon so oft gelesen, dass eben auch auf den LTT nicht 100% Verlass ist. Und die Symptome sind wohl bald unerträglich - ich möchte meiner Tochter soooo gerne helfen! Mit ihren 16 Jahren kann sie übrigens selbst ganz gut einschätzen und sie beharrt darauf, dass es sich "wieder genau so anfühlt wie damals- nur stärker" - bevor ihr die Antibiose, wenn auch nur für eine Zeit, geholfen hat. Warum dann nun 1000 neue Untersuchungen??? (Arzt möchte stationäre Abklärung in der Neurologie in Trier).
Danke!
Nun auch an dieser Stelle, da ich (nun ja, eigentlich geht es ja um meine Tochter...) ebenfalls im Saarland lebe. Wir sind bereits bei einem Spezialisten, der auf der "Liste" steht. Ich halte ihn für kompetent und nett - sehr klare Anamnese (die Symptome sind "lehrbuchhaft" .) Er hat dann einen LTT durchgeführt, der (leider...) negativ war. Dieser Test ist für ihn aber absolut ausschlaggebend, ohne positive Werte keine Antibiose. Ich möchte noch erwähnen, dass vor 2 1/2 Jahren im Liquor Neuroborreliose nachgewiesen war und vor eineinhalb Jahren erneut sämtliche Tests anzeigten, worauf jeweils behandelt wurde.
Die B. war also schon einmal unbestritten festgestellt, Antibiose hat jeweils sofort Abhilfe gebracht.
Ich hatte beim letzten Besuch das Gefühl, dass jener Spezialist inzwischen so überlaufen ist (180 neue B-Fälle pro Jahr - anscheinend nicht immer zu bestätigen), dass er das "B-Wort" kaum mehr hören kann und sich auf den Laborwert komplett zurückzieht. Für mich durchaus nachvollziehbar, im Einzelfall aber wenig hilfreich.
Deshalb meine Bitte: welche "Ärzte-Tipps" gibt es noch??? (einige im Raum BaWü wurden mir freundlicherweise schon geschickt!) "Unser" Arzt ist sicher (zurecht!!!) darunter, nur hilft er uns (bei aktuell negativem Laborwert) im Moment leider wenig weiter. Vielleicht kann ich aber einen anderen Namen aus den Tipps herausfischen? Ich habe nun schon so oft gelesen, dass eben auch auf den LTT nicht 100% Verlass ist. Und die Symptome sind wohl bald unerträglich - ich möchte meiner Tochter soooo gerne helfen! Mit ihren 16 Jahren kann sie übrigens selbst ganz gut einschätzen und sie beharrt darauf, dass es sich "wieder genau so anfühlt wie damals- nur stärker" - bevor ihr die Antibiose, wenn auch nur für eine Zeit, geholfen hat. Warum dann nun 1000 neue Untersuchungen??? (Arzt möchte stationäre Abklärung in der Neurologie in Trier).
Danke!

