(10.05.2014, 15:22)Sunflower schrieb: So einfach ist es nicht.
Doch, das ist sogar sehr einfach.
Wenn die Therapie nämlich die versprochenen Erfolge zeigen würde, dann wären die Foren voll mit Beiträgen wie:"Yappadappaduuuuh - es wirkt!" oder "Hurra, ich lebe wieder!"
Sprich - es würde sich ganz einfach in Windeseile rumsprechen und die Patienten würden dafür wahrscheinlich auch noch ihre letzten Groschen zusammenkratzen.
Ich hör aber leider nix...

(10.05.2014, 15:22)Sunflower schrieb: Die Frage, ob man weniger S-Acetylglutathion braucht, weil es eine bessere Bioverfügbarkeit als reduziertes GHS hat, hatte ich mir bereits gestellt.
Woher weißt du das? Hast du eine Quelle, um das zu belegen?
Die genaue Quelle fällt mir nicht mehr ein. Aber lies Dir hier mal die Artikelbeschreibung durch. Die erklärt es auch ganz gut:
http://www.supersmart.com/de--Antioxidan...0-mg--0640
(10.05.2014, 15:22)Sunflower schrieb: Die Frage ist aber, ob es Sinn macht, auf Dauer weniger als 1 g/Tag einzunehmen, wenn niedrigere Dosierungen keine Wirkung im Hinblick auf Immunstärkung und Besserung der Erschöpfung zeigen. Dann ist es vielleicht sinnvoller, dieses teure Präparat ganz abzusetzen und vielleicht zu versuchen, den intrazellulären GSH Gehalt mit anderen Antioxydantien (NAC?) zu erhöhen?
Ich nehme auf Anraten meines Hausarztes schon seit Jahren täglich 600mg NAC ein. Und es scheint mir auch gut zu tun, denn ich habe jeden Morgen einen regelrechten "Appetit" darauf.
Ich werde es einfach noch eine Weile weiter versuchen. Denn was Jahre angedauert hat, kann normalerweile nicht in ein paar Wochen wieder heilen.
So in etwa lauten auch die Aussagen meiner beiden (sehr gut informierten und kompetenten!) Ärzte.
Apropos Zweiklassenmedizin.
Manchmal hilft auch Ruhm und Geld nicht mehr weiter:
http://www.welt.de/sport/fussball/articl...wurde.html
Der frühe Vogel kann mich mal...