Hi,
mein Name ist Gerd, ich bin der Lebensgefährte von der Ana und würde mich gern als Aussenstehender und doch Betroffener miteinbringen versuchen. Für einen Externen ist es sehr schwer das Leiden am Anfang nachzuvollziehen, geschweige denn zu verstehen. Erst nach näherer Beschäftigung mit dem Thema, erfährt man, wie viele unterschiedliche Ausprägungen und Facetten diese Krankheit(en) haben. Daher bin ich der Meinung, es wäre gut ein Buchprojekt zu beginnen, das es am Markt noch nicht gibt und somit einen neuen Bereich abdecken würde.
1. aus Sicht eines Ausstehenden
2. aus Sicht mehrerer Betroffenen
3. aus Sicht der Ärzte
3. aus Sicht der Institutionen
4. aus Sicht der Arbeitgeber
.... im Prinzip sollte das gesamte Spektrum dieser unheimlichen Krankheit gesamtheitlich abgebildet werden!
Meine Lebensgefährtin hat auch durch ihre Ausbildungen bereits mehrere wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und hat einen interessanten und doch spannenden Schreibstil. Wir würden gerne zusammen ein Buch anfangen, das der Öffentlichkeit das Leiden ins Bewusstsein ruft und auch für die Betroffenen einen weiteren Leitfaden psychologischer, medizinischer, betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Natur zusammenfasst.
Dafür würden wir (wenn möglich) eure Ko-Autorenschaft brauchen, wer sich Anonym einbringen möchte?
Generell ist aber grundsätzlich die Frage, was die Community davon hält? Ist das eine gute oder schlechte Idee? Immerhin wäre es ein Gemeinschaftsprojekt von uns allen!
Liebe Grüsse,
Gerd
PS. Ana's Arzt ist Mitglied bei ILADS, forscht nebenbei in diese Richtung, arbeitet mit seriösen Laboren und Ärzten und würde empirische Daten zur Verfügung stellen. Ich gehe davon aus, dass er sogar eine neue empirische Studie anfangen würde, die wir mitunterstützen müssten.
mein Name ist Gerd, ich bin der Lebensgefährte von der Ana und würde mich gern als Aussenstehender und doch Betroffener miteinbringen versuchen. Für einen Externen ist es sehr schwer das Leiden am Anfang nachzuvollziehen, geschweige denn zu verstehen. Erst nach näherer Beschäftigung mit dem Thema, erfährt man, wie viele unterschiedliche Ausprägungen und Facetten diese Krankheit(en) haben. Daher bin ich der Meinung, es wäre gut ein Buchprojekt zu beginnen, das es am Markt noch nicht gibt und somit einen neuen Bereich abdecken würde.
1. aus Sicht eines Ausstehenden
2. aus Sicht mehrerer Betroffenen
3. aus Sicht der Ärzte
3. aus Sicht der Institutionen
4. aus Sicht der Arbeitgeber
.... im Prinzip sollte das gesamte Spektrum dieser unheimlichen Krankheit gesamtheitlich abgebildet werden!
Meine Lebensgefährtin hat auch durch ihre Ausbildungen bereits mehrere wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und hat einen interessanten und doch spannenden Schreibstil. Wir würden gerne zusammen ein Buch anfangen, das der Öffentlichkeit das Leiden ins Bewusstsein ruft und auch für die Betroffenen einen weiteren Leitfaden psychologischer, medizinischer, betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Natur zusammenfasst.
Dafür würden wir (wenn möglich) eure Ko-Autorenschaft brauchen, wer sich Anonym einbringen möchte?
Generell ist aber grundsätzlich die Frage, was die Community davon hält? Ist das eine gute oder schlechte Idee? Immerhin wäre es ein Gemeinschaftsprojekt von uns allen!
Liebe Grüsse,
Gerd
PS. Ana's Arzt ist Mitglied bei ILADS, forscht nebenbei in diese Richtung, arbeitet mit seriösen Laboren und Ärzten und würde empirische Daten zur Verfügung stellen. Ich gehe davon aus, dass er sogar eine neue empirische Studie anfangen würde, die wir mitunterstützen müssten.