19.06.2014, 12:17
@ Niki - Heute 12:35
Auch dir vielen Dank für die positive Rückmeldung. Zum Verlag und Deckung der Kosten könnten wir uns unterhalten, wenn wir einer Meinung sind, dass das Buch realisierbar ist und ein Konzept fertig steht. Wir sind der Meinung, dass sich Kosten vermeiden lassen (da gibt es unterschiedliche Konzepte hierzu).
Auch vielen Dank für dein Vertrauen, dich mit deinem Mann anonym zu beteiligen.
Transparente Offenlegung des Projekts für die Mitwirkenden ist selbstverständlich der wichtigste Teil. Es sollte gemeinschaftlich mit allen Pro und Contras entschieden werden, wie das Buch aussehen sollte, wer beteiligt ist, wer es koordiniert etc. etc.
Du bekommst eine PN von der Ana wenn sie von der Infusion zurück ist.
@ urmel57 - Heute 12:01
Vielen Dank für deine positive Meinung hierzu. Wir teilen auch deine Meinung, dass das Buch selbstverständlich "gratis" angeboten werden sollte - aus den gleichen Gründen: zum Einen den Vorwurf der wirtschaftlichen Interessenkollision zu entkräften und zum Anderen wirklich alle zu erreichen, die erreicht werden wollen. Sollte das Buch wider Erwarten ein "Bestseller" werden, so sind wir der Meinung, dass alle Beteiligten auf mögliche Einnahmen verzichten sollten. Hier stellt sich die Frage der Verteilung des Geldes: Unterstützung des Forums, Unterstützung der erkrankten, Unterstützung der Forschung... Im Prinzip ist das auch eine Frage, die nur gemeinschaftlich beantwortet werden kann.
@Rosenfan - Heute 11:48
Das ist ein guter Einwand Rosenfan. Es stellt sich nun die Frage, was mit einem solch umfangreichen Buch bezweckt werden sollte - manch Marketingspezialist würde von Marktsegmentierung und -positionierung sprechen. Abgekürzt - wer ist das Zielpublikum? Breitband, oder hat das Buch schon sein Zweck erfüllt, indem es eine gesamtheitliche Sicht auf die Krankheit(en) bietet, die einem Erkrankten den Weg weisen und Verunsicherung nehmen soll? Oder soll es durchaus pointiert/sarkastisch/schwarzhumorig die Verantwortlichen aufrütteln und somit politsch werden? Ich glaube, das können wir nur gemeinsam klären, wenn wirklich das Interesse besteht. Was kostet ein Menschenleben - Ana und ich sind überzeugt, dass das Buch selbst dann seine Rechtfertigung gefunden hat, wenn es einem einzigen Menschen geholfen hat.
Auch dir vielen Dank für die positive Rückmeldung. Zum Verlag und Deckung der Kosten könnten wir uns unterhalten, wenn wir einer Meinung sind, dass das Buch realisierbar ist und ein Konzept fertig steht. Wir sind der Meinung, dass sich Kosten vermeiden lassen (da gibt es unterschiedliche Konzepte hierzu).
Auch vielen Dank für dein Vertrauen, dich mit deinem Mann anonym zu beteiligen.
Transparente Offenlegung des Projekts für die Mitwirkenden ist selbstverständlich der wichtigste Teil. Es sollte gemeinschaftlich mit allen Pro und Contras entschieden werden, wie das Buch aussehen sollte, wer beteiligt ist, wer es koordiniert etc. etc.
Du bekommst eine PN von der Ana wenn sie von der Infusion zurück ist.
@ urmel57 - Heute 12:01
Vielen Dank für deine positive Meinung hierzu. Wir teilen auch deine Meinung, dass das Buch selbstverständlich "gratis" angeboten werden sollte - aus den gleichen Gründen: zum Einen den Vorwurf der wirtschaftlichen Interessenkollision zu entkräften und zum Anderen wirklich alle zu erreichen, die erreicht werden wollen. Sollte das Buch wider Erwarten ein "Bestseller" werden, so sind wir der Meinung, dass alle Beteiligten auf mögliche Einnahmen verzichten sollten. Hier stellt sich die Frage der Verteilung des Geldes: Unterstützung des Forums, Unterstützung der erkrankten, Unterstützung der Forschung... Im Prinzip ist das auch eine Frage, die nur gemeinschaftlich beantwortet werden kann.
@Rosenfan - Heute 11:48
Das ist ein guter Einwand Rosenfan. Es stellt sich nun die Frage, was mit einem solch umfangreichen Buch bezweckt werden sollte - manch Marketingspezialist würde von Marktsegmentierung und -positionierung sprechen. Abgekürzt - wer ist das Zielpublikum? Breitband, oder hat das Buch schon sein Zweck erfüllt, indem es eine gesamtheitliche Sicht auf die Krankheit(en) bietet, die einem Erkrankten den Weg weisen und Verunsicherung nehmen soll? Oder soll es durchaus pointiert/sarkastisch/schwarzhumorig die Verantwortlichen aufrütteln und somit politsch werden? Ich glaube, das können wir nur gemeinsam klären, wenn wirklich das Interesse besteht. Was kostet ein Menschenleben - Ana und ich sind überzeugt, dass das Buch selbst dann seine Rechtfertigung gefunden hat, wenn es einem einzigen Menschen geholfen hat.