22.06.2014, 09:42
Hallo Manuel,
Meine Bewunderung wie Du zu deiner Frau stehst. "In guten wie in schlechten Zeiten", das wird so gerne mal daher gesagt und beim ersten Problem machen sich einige aus dem Staub. Es ist wichtig in so einer Phase zusammen für einander da zu sein. Das hilft auch dem Heilungsprozess, wenn es auch nicht immer einfach ist.
Kompliment auch an Euren Arzt, dass er an Borreliose überhaupt gedacht hat. Das ist leider auch die Ausnahme. Wenn Deine Frau jetzt richtig behandelt wird, dann wird sich ihr Zustand nicht noch mehr verschlechtern, sondern verbessern. Ich empfehle Euch, dass Ihr Euch einen Spezialisten sucht, der sich mit Borreliose sehr gut auskennt und der dann eine ausreichende Therapie mit Euch bespricht, denn es wäre eher die Ausnahme, dass nach drei Wochen Doxy alles verschwunden ist. Falls doch, dann lasst es uns wissen. Wenn Euer Hausarzt kooperiert, dann kann er dann die Therapieempfehlungen des Spezialisten umsetzen. So läuft das bei vielen hier. Lasst Euch durch den Meinungsstreit unter den Medizinern nicht verunsichern. Wenn Euch jemand erzählt, es ist jetzt alles gut und Deine Frau ist aber trotzdem noch krank, dann hört auf Euren Körper und auf Euren Verstand und sucht Euch jemanden, der Euch ernst nimmt.
Es ist gaaaaanz wichtig, dass Ihr Euch nicht durch Rückschläge entmutigen lässt. Es wird Tage geben, an denen man sich fragt, ob es überhaupt jemals wieder gut wird und dann kann es sein, dass man am nächsten Tag schon wieder Bäume ausreißen kann (Bonsais sind übrigens auch Bäume!!)
Man muss lernen in großen Abständen zu denken. Borreliose verschwindet nicht nach drei Tagen wie eine Blasenentzündung. Aber es wird langsam aber stetig besser. Ganz sicher! Ich kann heute wieder Dinge tun, zu denen ich vor 5 Monaten noch nicht in der Lage war.
Ich drücke Euch die Daumen.
lg Luddi
Meine Bewunderung wie Du zu deiner Frau stehst. "In guten wie in schlechten Zeiten", das wird so gerne mal daher gesagt und beim ersten Problem machen sich einige aus dem Staub. Es ist wichtig in so einer Phase zusammen für einander da zu sein. Das hilft auch dem Heilungsprozess, wenn es auch nicht immer einfach ist.
Kompliment auch an Euren Arzt, dass er an Borreliose überhaupt gedacht hat. Das ist leider auch die Ausnahme. Wenn Deine Frau jetzt richtig behandelt wird, dann wird sich ihr Zustand nicht noch mehr verschlechtern, sondern verbessern. Ich empfehle Euch, dass Ihr Euch einen Spezialisten sucht, der sich mit Borreliose sehr gut auskennt und der dann eine ausreichende Therapie mit Euch bespricht, denn es wäre eher die Ausnahme, dass nach drei Wochen Doxy alles verschwunden ist. Falls doch, dann lasst es uns wissen. Wenn Euer Hausarzt kooperiert, dann kann er dann die Therapieempfehlungen des Spezialisten umsetzen. So läuft das bei vielen hier. Lasst Euch durch den Meinungsstreit unter den Medizinern nicht verunsichern. Wenn Euch jemand erzählt, es ist jetzt alles gut und Deine Frau ist aber trotzdem noch krank, dann hört auf Euren Körper und auf Euren Verstand und sucht Euch jemanden, der Euch ernst nimmt.
Es ist gaaaaanz wichtig, dass Ihr Euch nicht durch Rückschläge entmutigen lässt. Es wird Tage geben, an denen man sich fragt, ob es überhaupt jemals wieder gut wird und dann kann es sein, dass man am nächsten Tag schon wieder Bäume ausreißen kann (Bonsais sind übrigens auch Bäume!!)
Man muss lernen in großen Abständen zu denken. Borreliose verschwindet nicht nach drei Tagen wie eine Blasenentzündung. Aber es wird langsam aber stetig besser. Ganz sicher! Ich kann heute wieder Dinge tun, zu denen ich vor 5 Monaten noch nicht in der Lage war.
Ich drücke Euch die Daumen.
lg Luddi