Hallo Couch,
das mit den Auszahlscheinen - die du nach 6 Wochen erhälst, wenn der Arbeitgeber nicht mehr zahlt - ist so richtig. Aber genau diese Auszahlscheine sind ja ein Nachweis für deine Krankschreibung und deinen weiter bestehenden Versicherungsschutz, d.h. auch die sollten genauso lückenlos geführt sein und davon musst du immer eine Kopie als Nachweis für dich behalten (siehe auch Rosa).
Der Auszahlschein variert nach Aussehen - ist ein Formular der jeweiligen Kasse. Auf alle Fälle muss der Arzt auch hier immer den Zeitraum und Diagnose angeben und abstempeln und unterschreiben.
Auch für den Fall, das jemand schon ausgesteuert ist, muss dieser Schein weiter zur Dokumentation geführt werden....dient als Nachweis je nach Fall für (ALG2, ect., ggf. Antrag Rente)
Ich handhabe es momentan so, das ich die vollen Scheine (welche bei mir nur noch zur Dokumentation dienen) immer bei der Krankenkasse abgebe, mir den Eingang per Stempel bestätigen lasse und davon dann eine Kopie aushändigen lasse!
Der Arbeitgeber sollte nach den 6 Wochen aber weiter persönlich informiert werden, damit er weis, inwieweit er für deinen Arbeitsplatz Ersatz schaffen muss.
Man sollte das alles diplomatisch angehen und es sich meines Erachtens nicht mit dem Arbeitgeber verscherzen, denn man hat ja das Ziel wieder gesund zu werden um wieder die Arbeit aufnehmen zu können/zu wollen.
Anderseits solange einem das Arbeitsverhältnis nicht gekündigt ist, sind den anderen Institutionen... die Hände gebunden in ihrer Arbeit (z.B. AfA bei z.B. Aussteuerung aus der Krankenkasse usw.).
Das sollte man alles im Hinterkopf behalten/bedenken.
(Wenn man die Information nicht persönlich an den Arbeitgeber geben möchte, weil man z.B. zum Zustand der Erkrankung keine Aussage machen möchte, da man oft nicht neues oder keine Verbesserung benennen kann, reicht eine formgerechte Information auch per E-Mail aus. Ich habe es jedenfalls mehrmals so gehandhabt und es ist bisher gut gelaufen.)
LG FreeNine
das mit den Auszahlscheinen - die du nach 6 Wochen erhälst, wenn der Arbeitgeber nicht mehr zahlt - ist so richtig. Aber genau diese Auszahlscheine sind ja ein Nachweis für deine Krankschreibung und deinen weiter bestehenden Versicherungsschutz, d.h. auch die sollten genauso lückenlos geführt sein und davon musst du immer eine Kopie als Nachweis für dich behalten (siehe auch Rosa).
Der Auszahlschein variert nach Aussehen - ist ein Formular der jeweiligen Kasse. Auf alle Fälle muss der Arzt auch hier immer den Zeitraum und Diagnose angeben und abstempeln und unterschreiben.
Auch für den Fall, das jemand schon ausgesteuert ist, muss dieser Schein weiter zur Dokumentation geführt werden....dient als Nachweis je nach Fall für (ALG2, ect., ggf. Antrag Rente)
Ich handhabe es momentan so, das ich die vollen Scheine (welche bei mir nur noch zur Dokumentation dienen) immer bei der Krankenkasse abgebe, mir den Eingang per Stempel bestätigen lasse und davon dann eine Kopie aushändigen lasse!
Der Arbeitgeber sollte nach den 6 Wochen aber weiter persönlich informiert werden, damit er weis, inwieweit er für deinen Arbeitsplatz Ersatz schaffen muss.
Man sollte das alles diplomatisch angehen und es sich meines Erachtens nicht mit dem Arbeitgeber verscherzen, denn man hat ja das Ziel wieder gesund zu werden um wieder die Arbeit aufnehmen zu können/zu wollen.
Anderseits solange einem das Arbeitsverhältnis nicht gekündigt ist, sind den anderen Institutionen... die Hände gebunden in ihrer Arbeit (z.B. AfA bei z.B. Aussteuerung aus der Krankenkasse usw.).
Das sollte man alles im Hinterkopf behalten/bedenken.
(Wenn man die Information nicht persönlich an den Arbeitgeber geben möchte, weil man z.B. zum Zustand der Erkrankung keine Aussage machen möchte, da man oft nicht neues oder keine Verbesserung benennen kann, reicht eine formgerechte Information auch per E-Mail aus. Ich habe es jedenfalls mehrmals so gehandhabt und es ist bisher gut gelaufen.)
LG FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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