23.06.2014, 06:49
Danke für eure vielen Antworten.
Vorallem für die umfangreiche Erklärung von Amethyst.
Also ich denke, es ist schon so wie ich es selbst eingeschätzt habe.
Der Nachteilsausgleich scheint mir momentan nicht viel zu bringen. Also mal ein Akt für die "lange" Weile. Der einzige Grund wäre es schon mal in Angriff genommen zu haben, als Start für ev. kommende schlechtere Zeiten.
Ev. warte ich doch erst mal ab, was sich bei der EU-Rente ergibt. Denn soweit ich das in Erinnerung habe, fragt die DRV im Antrag auch, ob ein GdB besteht oder beantragt ist, und greift dann da ggf. wieder auf Unterlagen zu. Ein bisschen "Munition" hebe ich mir dann doch da erst mal noch zu meiner Verteidigung auf
!
Den Katalog mit den Erkrankungen und dessen Bewertung/Punktzahl hatte ich mir auch schon mal zu Gemüte geführt und da komme ich zwar auf "viel Kleinkram" aber ob das dann nachweislich etwas bringt - da ja einiges auch nicht so einfach addiert wird beim GdB?!
Also mit einem Schwerbehinderten kann ich mich jetzt ebend m.E. nicht auf eine Ebene stellen, wie z.B. ein Verwandter mit steifen Bein nach X-Operationen und arbeitsbedingten Hörschaden.
Aber durch das Fatique-Syndrom, kognitiven Symptomen und die ständig wechselnden Gelenkbeschwerden (mit vielen nachweislichen Veränderungen, welche als leicht eingeschätzt werden) bin ich auch nicht leistungsfähig.
D.h. die Erklärung zur Behinderung trifft schon in einem gewissen Maß zu. (Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist.)
LG FreeNine
Vorallem für die umfangreiche Erklärung von Amethyst.
Also ich denke, es ist schon so wie ich es selbst eingeschätzt habe.
Der Nachteilsausgleich scheint mir momentan nicht viel zu bringen. Also mal ein Akt für die "lange" Weile. Der einzige Grund wäre es schon mal in Angriff genommen zu haben, als Start für ev. kommende schlechtere Zeiten.
Ev. warte ich doch erst mal ab, was sich bei der EU-Rente ergibt. Denn soweit ich das in Erinnerung habe, fragt die DRV im Antrag auch, ob ein GdB besteht oder beantragt ist, und greift dann da ggf. wieder auf Unterlagen zu. Ein bisschen "Munition" hebe ich mir dann doch da erst mal noch zu meiner Verteidigung auf

Den Katalog mit den Erkrankungen und dessen Bewertung/Punktzahl hatte ich mir auch schon mal zu Gemüte geführt und da komme ich zwar auf "viel Kleinkram" aber ob das dann nachweislich etwas bringt - da ja einiges auch nicht so einfach addiert wird beim GdB?!
Also mit einem Schwerbehinderten kann ich mich jetzt ebend m.E. nicht auf eine Ebene stellen, wie z.B. ein Verwandter mit steifen Bein nach X-Operationen und arbeitsbedingten Hörschaden.
Aber durch das Fatique-Syndrom, kognitiven Symptomen und die ständig wechselnden Gelenkbeschwerden (mit vielen nachweislichen Veränderungen, welche als leicht eingeschätzt werden) bin ich auch nicht leistungsfähig.
D.h. die Erklärung zur Behinderung trifft schon in einem gewissen Maß zu. (Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist.)
LG FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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