08.07.2014, 12:20
Hallo, ihr Lieben,
habe mich extra hier registrieren lassen, um Euch das mal zu schreiben, nicht ohne mich bei Valtuille zu bedanken, weil von dort, glaub ich, der für mich entscheidende Hinweis auf Buhner kam. (Im Nachhinein habe ich gelesen, dass der ja auch schon bei Storl erwähnt wird, allerdings nur unter „ferner liefen“.)
Ich habs ausprobiert und mache es noch und zwar das Kernprotokoll (Katzenkralle, Polygonum und eleuthero) und es hat mir nicht nur geholfen, es geht mir momentan richtig gut damit und ich bin bester Hoffnung geheilt(!) zu werden!!!
Vielleicht ganz kurz zu meiner Geschichte: habe mich letzten Sommer infiziert. Und zwar hatte ich 2 Bisse/Stiche, die sich „entzündet“ hatten. Rückblickend betrachtet ne klassische Wanderröte. Allerdings – ich hatte dort keine Zecken. Das müssen irgendwelche anderen Stechviecher gewesen sein, nicht gerade beruhigend, wie ich finde. Jedenfalls habe ich deswegen auch im Traum nicht an Borreliose gedacht. Im Herbst bekam ich Gelenkbeschwerden in dem Knie in der Nähe des einen Stichs, dessen Entzündung auch nicht verschwunden war und bin zum Arzt. Laborbefund eindeutig, ich geschockt und selbstverständlich vor Schreck brav 3 Wochen Doxy genommen. Ehrlicherweise muss ich zugeben , dass es die Gelenkbeschwerden gebessert hat, allerdings hat es mich anderweitig so platt gemacht… und eine Woche nach Einnahmeende ging es auch im Knie wieder los. Für mich war damit klar, dass Antibiotika nicht mein Weg sein werden.
Nachfolgend meine schlimmsten Beschwerden waren diese unglaubliche Müdigkeit und Erschöpfung, das Knie dient mir eher als Anzeiger über die Aktivität der Borrelien.
Sich dann aber in der Fülle der alternativen Angebote zu orientieren, die ja alle Aufwand, Zeit und Geld kosten – der Hammer.
Auf Katzenkralle war ich dann schon so aus einem Bauchgefühl heraus gekommen, was auch gut geholfen hat, allerdings hatte ich es viel zu schnell wieder reduziert und hatte einen herben Rückschlag. Das find ich ja so toll an Buhner, das der mal schreibt, dass man es mindestens 8 Monate nehmen muss – das sagt einem ja sonst keiner. Und man muss noch nicht mal das Buch kaufen, um an die Infos zu kommen, steht alles auf seiner homepage. Seit Mitte Mai mache ich Buhner und wie gesagt, ich kanns nur empfehlen. Als nächstes werde ich mal eleuthero pausieren, weil man das ja nicht so lange durchgehend nehmen soll. Mal sehen wie ich das verkrafte. Übrigens, wenn ihr nur halbwegs so müde seid, wie ich es war: eleuthero – eine Offenbarung.
Wenn es weiter so gut geht, werde ich sicher auch mal einen Beitrag in der Rubrik Erfolgsberichte posten.
Also, um Buhner zu zitieren „There is hope!“ – haut rein und LG
habe mich extra hier registrieren lassen, um Euch das mal zu schreiben, nicht ohne mich bei Valtuille zu bedanken, weil von dort, glaub ich, der für mich entscheidende Hinweis auf Buhner kam. (Im Nachhinein habe ich gelesen, dass der ja auch schon bei Storl erwähnt wird, allerdings nur unter „ferner liefen“.)
Ich habs ausprobiert und mache es noch und zwar das Kernprotokoll (Katzenkralle, Polygonum und eleuthero) und es hat mir nicht nur geholfen, es geht mir momentan richtig gut damit und ich bin bester Hoffnung geheilt(!) zu werden!!!
Vielleicht ganz kurz zu meiner Geschichte: habe mich letzten Sommer infiziert. Und zwar hatte ich 2 Bisse/Stiche, die sich „entzündet“ hatten. Rückblickend betrachtet ne klassische Wanderröte. Allerdings – ich hatte dort keine Zecken. Das müssen irgendwelche anderen Stechviecher gewesen sein, nicht gerade beruhigend, wie ich finde. Jedenfalls habe ich deswegen auch im Traum nicht an Borreliose gedacht. Im Herbst bekam ich Gelenkbeschwerden in dem Knie in der Nähe des einen Stichs, dessen Entzündung auch nicht verschwunden war und bin zum Arzt. Laborbefund eindeutig, ich geschockt und selbstverständlich vor Schreck brav 3 Wochen Doxy genommen. Ehrlicherweise muss ich zugeben , dass es die Gelenkbeschwerden gebessert hat, allerdings hat es mich anderweitig so platt gemacht… und eine Woche nach Einnahmeende ging es auch im Knie wieder los. Für mich war damit klar, dass Antibiotika nicht mein Weg sein werden.
Nachfolgend meine schlimmsten Beschwerden waren diese unglaubliche Müdigkeit und Erschöpfung, das Knie dient mir eher als Anzeiger über die Aktivität der Borrelien.
Sich dann aber in der Fülle der alternativen Angebote zu orientieren, die ja alle Aufwand, Zeit und Geld kosten – der Hammer.
Auf Katzenkralle war ich dann schon so aus einem Bauchgefühl heraus gekommen, was auch gut geholfen hat, allerdings hatte ich es viel zu schnell wieder reduziert und hatte einen herben Rückschlag. Das find ich ja so toll an Buhner, das der mal schreibt, dass man es mindestens 8 Monate nehmen muss – das sagt einem ja sonst keiner. Und man muss noch nicht mal das Buch kaufen, um an die Infos zu kommen, steht alles auf seiner homepage. Seit Mitte Mai mache ich Buhner und wie gesagt, ich kanns nur empfehlen. Als nächstes werde ich mal eleuthero pausieren, weil man das ja nicht so lange durchgehend nehmen soll. Mal sehen wie ich das verkrafte. Übrigens, wenn ihr nur halbwegs so müde seid, wie ich es war: eleuthero – eine Offenbarung.
Wenn es weiter so gut geht, werde ich sicher auch mal einen Beitrag in der Rubrik Erfolgsberichte posten.
Also, um Buhner zu zitieren „There is hope!“ – haut rein und LG