12.07.2014, 08:02
Guten Morgen zusammen,
ich bin ja als Strohwitwer derzeit unterwegs, fliege aber nun meiner Familie hinterher.
Unsere Geschichte wird nun immer komplizierter :
Meine Frau ließ vorsichtshalber unseren Sohn letzte Woche auf Borreliose testen - was ich als Quatsch ansah - und : Auch positiv ! Deshalb habe ich vor Abflug Cefuroxim nun für unseren Sohn zur Mitnahme erhalten. Unser Sohn ist tendenziell noch ohne Symptome, 2 Wochen soll er Cefuroxim einnehmen. Für meine Frau habe ich aufgrund persistierender Symptome nochmals eine Packung Doxycyclin im Gepäck. Da ich nun total irritiert bin, habe ich mir gestern beim Arzt auch noch Blut abnehmen lassen. Vielleicht habe ich selbst ja auch noch Borreliose, dann wäre die Familie komplett. Ich finde - aber auch der Arzt anscheinend, er meint aber, dass sich meine Frau und unser Sohn zu anderen Zeitpunkten angesteckt haben, da meine Frau Symptome hat und der Sohn eher noch nicht - es höchst seltsam, wie kann es sein, dass nun beide Borreliose haben ? Waren wir gemeinsam in einem ' Epidemiegebiet ' ? Ist das reiner Zufall ? Vielleicht werden wir noch zu einem Forschungsobjekt, wenn die ganze Family betroffen ist.
Meine Frau läuft immer noch mit ihren Symptomen durch die Gegend. Derzeit kann ich nur mit ihr telefonieren, da sie ja schon in den Urlaub vorgeflogen ist, deshalb bekomme ich nicht alle Symptome live mit. Am meisten stören sie derzeit die ständigen Kopfschmerzen mit Ameisenlaufen und die qualvollen Rückenschmerzen, wobei die rechte Hüfte nun schon seit mindestens zwei Wochen sehr weh tut. Habe mal gelesen, dass Probleme in Knie und Hüfte auf Post-Lyme hinweisen. Stimmt das ? Das Knie schmerzt ja ebenfalls.
Dass sich Toxine bilden bei der Antibiose ( Herxheimer ) ist mir bekannt, aber schon seit drei Wochen ?
Die erste Antibiose mit Doxycyclin 200 mg über drei Wochen liegt nun hinter ihr, die zweite Packung kommt in Kürze dran.
Stimmt es, dass Doxycyclin in gewissen Phasen auch kontraproduktiv sein kann und zystische Formen sogar fördern kann ? An bestimmte Ecken im Körper gar nicht drankommt ? Bei meiner Frau sind insbesondere neurologische Beschwerden und Arthritis-Probleme vorhanden, wenn es daher kommt, dass sich die Borrelien bereits in bestimmten Ecken sehr eingenistet haben, dann ist das ja eher chronisch und wichtig ein Antibiotikum zu haben, was in diese Stellen vordringt.
Was haltet Ihr eigentlich davon, ein MRT von Kopf und Rücken zu machen, um festzustellen, ob bereits Schädigungen an Gehirn und Rückenmark vorliegen ? Oder von dem Liquortest ?
Vielleicht kann man dann gezielter vorgehen, um schlimmere drohende Folgen besser bekämpfen zu können ?!
Wie immer Danke für Eure grosse Hilfe
Und : Morgen gewinnen wir das Ding gegen ARG !
Euer
Manuel
ich bin ja als Strohwitwer derzeit unterwegs, fliege aber nun meiner Familie hinterher.
Unsere Geschichte wird nun immer komplizierter :
Meine Frau ließ vorsichtshalber unseren Sohn letzte Woche auf Borreliose testen - was ich als Quatsch ansah - und : Auch positiv ! Deshalb habe ich vor Abflug Cefuroxim nun für unseren Sohn zur Mitnahme erhalten. Unser Sohn ist tendenziell noch ohne Symptome, 2 Wochen soll er Cefuroxim einnehmen. Für meine Frau habe ich aufgrund persistierender Symptome nochmals eine Packung Doxycyclin im Gepäck. Da ich nun total irritiert bin, habe ich mir gestern beim Arzt auch noch Blut abnehmen lassen. Vielleicht habe ich selbst ja auch noch Borreliose, dann wäre die Familie komplett. Ich finde - aber auch der Arzt anscheinend, er meint aber, dass sich meine Frau und unser Sohn zu anderen Zeitpunkten angesteckt haben, da meine Frau Symptome hat und der Sohn eher noch nicht - es höchst seltsam, wie kann es sein, dass nun beide Borreliose haben ? Waren wir gemeinsam in einem ' Epidemiegebiet ' ? Ist das reiner Zufall ? Vielleicht werden wir noch zu einem Forschungsobjekt, wenn die ganze Family betroffen ist.
Meine Frau läuft immer noch mit ihren Symptomen durch die Gegend. Derzeit kann ich nur mit ihr telefonieren, da sie ja schon in den Urlaub vorgeflogen ist, deshalb bekomme ich nicht alle Symptome live mit. Am meisten stören sie derzeit die ständigen Kopfschmerzen mit Ameisenlaufen und die qualvollen Rückenschmerzen, wobei die rechte Hüfte nun schon seit mindestens zwei Wochen sehr weh tut. Habe mal gelesen, dass Probleme in Knie und Hüfte auf Post-Lyme hinweisen. Stimmt das ? Das Knie schmerzt ja ebenfalls.
Dass sich Toxine bilden bei der Antibiose ( Herxheimer ) ist mir bekannt, aber schon seit drei Wochen ?
Die erste Antibiose mit Doxycyclin 200 mg über drei Wochen liegt nun hinter ihr, die zweite Packung kommt in Kürze dran.
Stimmt es, dass Doxycyclin in gewissen Phasen auch kontraproduktiv sein kann und zystische Formen sogar fördern kann ? An bestimmte Ecken im Körper gar nicht drankommt ? Bei meiner Frau sind insbesondere neurologische Beschwerden und Arthritis-Probleme vorhanden, wenn es daher kommt, dass sich die Borrelien bereits in bestimmten Ecken sehr eingenistet haben, dann ist das ja eher chronisch und wichtig ein Antibiotikum zu haben, was in diese Stellen vordringt.
Was haltet Ihr eigentlich davon, ein MRT von Kopf und Rücken zu machen, um festzustellen, ob bereits Schädigungen an Gehirn und Rückenmark vorliegen ? Oder von dem Liquortest ?
Vielleicht kann man dann gezielter vorgehen, um schlimmere drohende Folgen besser bekämpfen zu können ?!
Wie immer Danke für Eure grosse Hilfe
Und : Morgen gewinnen wir das Ding gegen ARG !
Euer
Manuel

