16.07.2014, 09:59
Hallo Manuel,
was leider auch der Fall sein kann, ist dass es auch bereits zu dauerhaften Schäden aufgrund der geschilderten Hyperlordose mit Spondylarthrose gekommmen ist
Diese würden durch eine Borreliose sicherlich noch verstärkt, da gerade Borrelien auch Sehnen und Bänder beschädigen können, die dadurch die Funktion im Halteapparat verlieren können.
In meiner Verwandtschaft konnte man das gerade in Zusammenhang mit Borreliose sehen, da waren die Bänder im Rückenmarkkanal zum Teil zerbröckelt und zugleich auch die Bandscheiben, so dass es zu Nervirritationen mit großen iSchmerzen im Rücken und am Schienbein kam. Eine OP vielmehr 2 OPs brachten tatsächlich einen gewünschten Erfolg. Die erste allerdings verschlimmerte das Problem noch, da wurden nur die losen Teile entfernt, bei der 2. wurde 3 Wirbel miteinander versteift und das Problem der Schmerzen war damit behoben.
Auf alle Fälle würde ich da aber zweigleisig fahren und trotzdem mir noch eine Zweitmeinung eines mit Borreliose erfahrenen Arztes suchen, der die antibiotischen Behandlung ggf mit anderen Mitteln fortführt sowie eines guten Chirurgen, den ich mir in einer BGU suchen würde. Eine OP sollte man sich aber auf alle Fälle dreimal überlegen, da würde ich auch erst andere Möglichkeiten ausschöpfen.
Irgenwas sollte jedenfalls noch passieren, damit deiner Frau geholfen wird.
Liebe Grüße Urmel
was leider auch der Fall sein kann, ist dass es auch bereits zu dauerhaften Schäden aufgrund der geschilderten Hyperlordose mit Spondylarthrose gekommmen ist
Diese würden durch eine Borreliose sicherlich noch verstärkt, da gerade Borrelien auch Sehnen und Bänder beschädigen können, die dadurch die Funktion im Halteapparat verlieren können.
In meiner Verwandtschaft konnte man das gerade in Zusammenhang mit Borreliose sehen, da waren die Bänder im Rückenmarkkanal zum Teil zerbröckelt und zugleich auch die Bandscheiben, so dass es zu Nervirritationen mit großen iSchmerzen im Rücken und am Schienbein kam. Eine OP vielmehr 2 OPs brachten tatsächlich einen gewünschten Erfolg. Die erste allerdings verschlimmerte das Problem noch, da wurden nur die losen Teile entfernt, bei der 2. wurde 3 Wirbel miteinander versteift und das Problem der Schmerzen war damit behoben.
Auf alle Fälle würde ich da aber zweigleisig fahren und trotzdem mir noch eine Zweitmeinung eines mit Borreliose erfahrenen Arztes suchen, der die antibiotischen Behandlung ggf mit anderen Mitteln fortführt sowie eines guten Chirurgen, den ich mir in einer BGU suchen würde. Eine OP sollte man sich aber auf alle Fälle dreimal überlegen, da würde ich auch erst andere Möglichkeiten ausschöpfen.
Irgenwas sollte jedenfalls noch passieren, damit deiner Frau geholfen wird.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)